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Was ist mit der neuen Generation Männern nur los?
realo antwortete vor 2 Jahre, 5 Monaten 27 Mitglieder · 162 Antworten
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Wenn Du (20.6./11:04) unter Gewalt nur die körperliche Gewalt siehst dann ist es sicher richtig, dass die bei Frauen seltener ausgeübt wird. Doch wie alle aufgeklärten Menschen wissen – auch Frauen üben körperliche Gewalt aus (nicht nur bei Kindern), allerdings kommt es seltener an die Öffentlichkeit. Männer geben das sehr ungern zu.
Und in psychischer Gewalt, bin ich mir fast sicher, sind Frauen besser, da meist sehr subtiler. Selbst die sogenannten „Krokodilstränen“ können richtig eingesetzt psychische Gewalt sein!
Doch hier war ja von aggressiven Feminismus die Rede. Da geht es nicht um Gewalt. Sondern um Forderungen und Erwartungen, die auch frau sich erarbeiten sollte und nicht sich auf ihr Geschlecht reduzieren.
Doch diese unterschiedlichen Einstellungen im Thema Gleichberechtigung gibt es seit Diskussionsbeginn in den 70ziger. Solange Frauen fordern, statt zu handeln und zwar mit den Männern, und nicht mit der Aussage – z.B. ich kann mir meinen Mantel selbst anziehen – wird es sehr, sehr langsam weitergehen.
GeSa
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Ich habe noch von keiner Feministin gehört, die mit Gewalt Forderungen durchsetzen wollte. Aber ich habe schon sehr oft von Männern gehört, die mit körperlicher Gewalt etwas durchsetzen wollten. Von psychischer Gewalt gar nicht zu reden.
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Nicht bei Vattern stecken geblieben. Sondern schon als Kind (vor 1960) mit dafür gekämpft, dass die Mutter in ihrem Beruf arbeiten gehen konnte.
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Frage1 vor der Heirat: darf ich in meinem Beruf weiter arbeiten.! 19.6./12:25h@Carl75
Da fängt es schon an, Carl75, ein wenig stecken geblieben bei Vattern?

Fragen? und dann noch mit – darf ???????
Feststellung!!!!!!!!!! Ich arbeite und das bleibt so. Wobei ich sage würde, wenn man darüber reden muss – stimmt schon was nicht.
@Tanyamydog 19.6./9:45h eben weil es Radikalität überall gibt und das Wissen, dass diese Form zu Gewalt führt sollte in dem Thema Gleichstellung Radikalität kein Thema sein. Auch „Kampf“ führt zu Gewalt – also bleibt sich einsetzen – jederzeit. Nicht einknicken ist auch wichtig.
Kleines Beispiel: Als ich in die Lehre ging war der Beruf eine reine Männerdomäne und Emanzipation wusste noch keiner wie sie geschrieben wird. Erst das zweite Jahr wurden weibliche Lehrlinge angenommen. Ausbilder redete 1/4 Stunde auf mich ein, statt den Beruf ähnliche Ausbildung anzustreben. Am Ende meiner Lehrzeit lächelte er mich an und sagte: Sie haben mich damals sehr überrascht. Ich war sicher ich hätte sie überredet und als ich Luft holte lächelten sie und sagten: Jetzt stellen sie mir bitte meinen Ausbildungsvertrag für ……. aus.
Mir war es nicht bewusst. Doch genau da wurde mir bewusst – immer gibt es irgendwo „Verführung“ – nicht drauf reinfallen, sondern tun was man selber für richtig hält – so gelingt Emanzipation ohne Gewalt oder Radikalität – einfach leben.
Ich weiß, es ist nicht so einfach wie es sich liest, doch der Weg, der zum Ziel führt.
GeSa
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Mein Vorschlag für den Fußball:
In den Nationalmannschaften / Nationalfrauschaften dürfen nur Männer spielen, die ein Kind gezeugt und Frauen, die ein Kind geboren haben.

Ich warte auf die erste gemischtgeschlechtliche Fußballtruppe.
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„Jeder zweite junge Mann sieht sich als alleiniger Ernährer der Familie.“
Für meinen Vater galt es als eine Schande für den Ehemann, wenn seine Frau außerhalb des Hauses / der Wohnung arbeiten ging. Zu Hause konnte sie malochen bis zum Umfallen, das war egal. Erst als seine Söhne zur Mutter hielten ließ er zu, dass sie außer Haus Arbeiten durfte. Später hat er dank Mutters Einkommen gut leben können.
Selbst wenn der Mann alleine den notwendigen Lebensunterhalt für die Familie verdient, so ist es die Frau, die nicht weniger im Haus arbeitet und ihm den „Rücken“ für seine Arbeit freihält.
Die jungen Damen müssen aufpassen, dass sie nicht einen Mann heiraten, der auf dem Geistesstand seiner Vorfahren stehen geblieben ist.
Frage1 vor der Heirat: darf ich in meinem Beruf weiterarbeiten.!
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…ich habe lediglich versucht, auf Deine Frage einzugehen, da ich von Verallgemeinerungen generell nichts halte…
Das Leben muss man mir nun wirklich nicht mehr erklären… 🖐😉
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Radikalität gibt es in vielen Gruppen, sei es religiöser oder politischer Art, aber das soll einen doch nicht abhalten, gegen Diskriminierung oder Ungerechtigkeit zu kämpfen oder sich dafür einzusetzen.
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