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Ware aus China? Ja oder nein?
Es ist nahezu unmöglich, um alle Produkte aus China einen Bogen zu machen.
Die Bandbreite der Qualität ist groß — von qualitativ hochwertigen Geräten, die in Europa nicht zu diesen Preisen produziert werde können (z. Fernseher, Maschinen usw., bis hin zu Plastik-Schrott übelster Sorte)
Und immer wieder wird versucht, Produkte von minderer Qualität durch geschönte Beschreibungen an den Mann zu bringen. Da wird „Wissenschaftlern“ aus Deutschland die Entwicklung zugeschrieben – allerdings werden keine Namen genannt, und, wenn sie genannt werden, gibt es diese nicht.
Ich hab mich mal bei einer seriös erscheinenden Seite durch „geggoolet“, bis ich auf Umwegen beim „Impressum“ gelandet bin. Dann war ich in China.
Die Rücksendung war „garantiert“. Aber bei weiterer Suche: Sie war an weiter erschwerende Bedingungen geknüpft: Original- Etiketten vorhanden, … , …
Bei Produkten unter 300€: Rücksendung auf eigene Kosten nach China.
Ganz schlimm: Manchmal ist gar kein (vorgeschriebenes) Impressum vorhanden.
Auf diese Masche bin auch schon herein gefallen, weil ich zu schnell bestellt hatte. Ein minderwertiger Artikel für ca 30€ sollte ca. genau so viel Rücksende- Porto nach China kosten, und wäre nicht sicher gewesen den Kaufpreis zurück zu halten, so dass sich mein Verlust verdoppelt hätte.
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Fagus geändert. Grund: Deckfehler
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Diese Diskussion wurde um vor 3 Wochen, 4 Tagen durch
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2 Antworten
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Zum
Beispiel machen die besonders gute Kameras……….
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Hallo @Fagus und nun erklär uns auch mal welche Waren nicht aus China kommen…
Hier sind einige Beispiele für Produktkategorien und Branchen, in denen Markenprodukte aus China stammen:
Elektronik: Smartphones, Laptops, Tablets und andere Elektronikartikel werden von vielen bekannten Marken in China gefertigt.
Kleidung und Mode: Zahlreiche Modemarken, darunter auch Luxusmarken, lassen ihre Bekleidung und Accessoires in China produzieren.
Maschinen und Industrieausrüstung: China ist ein wichtiger Hersteller von industriellen und Fertigungsmaschinen, von schweren Anlagen bis hin zu spezialisierten Maschinen.
…und nicht vergessen:
Die Bezeichnung „Made in Germany“.
Ursprünglich wurde sie als Schutzmaßnahme eingeführt, um britische Verbraucher vor minderwertigen Importwaren aus Deutschland zu warnen. Hier sind die wichtigsten Punkte zur Entstehung dieser Herkunftsbezeichnung:
Gesetzgebung von 1887: Am 23. August 1887 verabschiedete das britische Parlament das Merchandise Marks Act. Dieses Gesetz verlangte, dass importierte Waren mit dem Herkunftsland gekennzeichnet werden, um die Verbraucher über die Qualität der Produkte zu informieren.
Ziel des Gesetzes: Der Hauptzweck war es, britische Verbraucher vor vermeintlich minderwertigen deutschen Produkten zu schützen. Die Bezeichnung sollte als Warnung dienen, dass die Waren aus Deutschland stammen, was damals oft mit schlechter Qualität assoziiert wurde.
Was draus geworden ist, ist wohl hinlänglich bekannt.
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