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     Annalea antwortete vor 5 Jahren, 7 Monate 19 Teilnehmer · 27 Beiträge
  • Twdore

    Teilnehmer
    22. März 2020 um 21:10

    "Bekenntnis zur Hoffnung"

    …Ihre eigentliche Auufgabe hat die Kirche völlig aus den Augen verloren,- zum Leidwesen von Fahrrad und anderen… :-I Joschele

    BINGO ! ! !

    Auch für mich war (ist) es eine "ungewöhnliche Situation" unseren Gottesdienst nicht in einem Kirchgebäude, sondern Zuhause zu erleben.

    Ich empfand den "GoDi" eine Bereicherung; ein etwas anderer Gottesdienst :-I

    Dazu hier der Link
    https://www.youtube.com/watch?v=lMqkUk9OqlI

    Seid gesegnet
    Twdore

  • Webra

    Teilnehmer
    22. März 2020 um 22:59

    Die Empfindungen, die Carl Gustav Boberg
    nach dem Ende des Gewitters erlebt hat, kann ich nachvollziehen.

    Während eines Urlaubs im Jahre 1963 habe ich eine
    Nacht, ausgestattet mit Luftmatratze und Schlafsack, auf dem Gipfel eines Berges in ca.
    2000 m Höhe verbracht. Ich wollte einmal den Sonnenaufgang am Berg erleben.
    Es war eine wunderbare, sternklare Neumond Nacht.
    In dieser Höhen funkelten die Sterne wie Diamanten, da die Sicht nicht durch den Lichtsmog des nahen Salzburgs getrübt war.

    Ich lag dort in völliger Stille und schaute in
    dieses sternenübersäte Universum. Mich überfiel
    ein immer stärker werdender Zustand des inneren
    Friedens. Völlig Wunsch und bedürfnislos lag ich da. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen, ohne
    dass mir dies bewusst wurde.

    Aufgewacht bin ich durch einen kühlen, leichten
    Wind, der mein Gesicht streifte und blickte auf
    ein wunderschönes Morgenrot.
    Im leichten Wind wogte das Gras wie die Wellen eines Sees, die Gipfel der Tannen bewegten sich und immer mehr Vogelstimmen waren zu hören.

    Und plötzlich erschienen die rotgolden angestrahlten Gipfel des Tennengebirges aus dem halbdunkel der Morgendämmerung, die Sonne erschien
    über den Horizont und der Tag war da.
    Tief ergriffen von diesen Anblick schrieb ich dann
    folgendes in mein "Bergbuch", das ich immer bei mir habe.

    Tagesbeginn

    Hinter Berge und Gipfel, an des Horizonts Saum
    nahet langsam der Morgen im rötlichem Flaum.
    Begrüßt von der Vögel jubilierend Gesang
    sie rufen die Sonne, hört sie den Klang?

    Sanft wehen die Winde über Gräser und Baum
    erwecken sie sacht aus dem nächtlichen Traum.
    Wollen zeigen ihnen des Tages Beginn
    weisen flüsternd zum rotglühenden Himmel hin.

    Und da, als hätte der Himmel die Erde geküsst
    sich strahlendes Rot über die Gipfel ergießt.
    Erstarre in Ehrfurcht, du Menschlein klein
    vor der Schönheit und Größe des Göttlichen Sein.

  • Webra

    Teilnehmer
    22. März 2020 um 23:27

    Diese Frage, fahrrad, kann ich nicht beantworten,
    weil ich an ein schöpferisches Etwas glaube, das
    für den menschlichen Verstand nicht vorstellbar ist.

    Ich bin ein religionslos Glaubender.

  • fahrrad

    Teilnehmer
    24. März 2020 um 11:19
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  • Annalea

    Teilnehmer
    24. März 2020 um 11:41

    Ich grüße dich Fahrrad, danke für das schöne Lied von Uwe Sauer.
    In schweren Zeiten geben singen und musizieren oft Kraft.
    Ich liebe folgendes Lied auch sehr.
    http://youtu.be/INBcj3Dc-28
    Gott segne dich und bleib gesund.

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