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vorbereitet sein
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"Bekenntnis zur Hoffnung"
…Ihre eigentliche Auufgabe hat die Kirche völlig aus den Augen verloren,- zum Leidwesen von Fahrrad und anderen… :-I Joschele
BINGO ! ! !
Auch für mich war (ist) es eine "ungewöhnliche Situation" unseren Gottesdienst nicht in einem Kirchgebäude, sondern Zuhause zu erleben.
Ich empfand den "GoDi" eine Bereicherung; ein etwas anderer Gottesdienst :-I
Dazu hier der Link
https://www.youtube.com/watch?v=lMqkUk9OqlISeid gesegnet
Twdore - 
Die Empfindungen, die Carl Gustav Boberg
nach dem Ende des Gewitters erlebt hat, kann ich nachvollziehen.Während eines Urlaubs im Jahre 1963 habe ich eine
Nacht, ausgestattet mit Luftmatratze und Schlafsack, auf dem Gipfel eines Berges in ca.
2000 m Höhe verbracht. Ich wollte einmal den Sonnenaufgang am Berg erleben.
Es war eine wunderbare, sternklare Neumond Nacht.
In dieser Höhen funkelten die Sterne wie Diamanten, da die Sicht nicht durch den Lichtsmog des nahen Salzburgs getrübt war.Ich lag dort in völliger Stille und schaute in
dieses sternenübersäte Universum. Mich überfiel
ein immer stärker werdender Zustand des inneren
Friedens. Völlig Wunsch und bedürfnislos lag ich da. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen, ohne
dass mir dies bewusst wurde.Aufgewacht bin ich durch einen kühlen, leichten
Wind, der mein Gesicht streifte und blickte auf
ein wunderschönes Morgenrot.
Im leichten Wind wogte das Gras wie die Wellen eines Sees, die Gipfel der Tannen bewegten sich und immer mehr Vogelstimmen waren zu hören.Und plötzlich erschienen die rotgolden angestrahlten Gipfel des Tennengebirges aus dem halbdunkel der Morgendämmerung, die Sonne erschien
über den Horizont und der Tag war da.
Tief ergriffen von diesen Anblick schrieb ich dann
folgendes in mein "Bergbuch", das ich immer bei mir habe.Tagesbeginn
Hinter Berge und Gipfel, an des Horizonts Saum
nahet langsam der Morgen im rötlichem Flaum.
Begrüßt von der Vögel jubilierend Gesang
sie rufen die Sonne, hört sie den Klang?Sanft wehen die Winde über Gräser und Baum
erwecken sie sacht aus dem nächtlichen Traum.
Wollen zeigen ihnen des Tages Beginn
weisen flüsternd zum rotglühenden Himmel hin.Und da, als hätte der Himmel die Erde geküsst
sich strahlendes Rot über die Gipfel ergießt.
Erstarre in Ehrfurcht, du Menschlein klein
vor der Schönheit und Größe des Göttlichen Sein. - 
Diese Frage, fahrrad, kann ich nicht beantworten,
weil ich an ein schöpferisches Etwas glaube, das
für den menschlichen Verstand nicht vorstellbar ist.Ich bin ein religionslos Glaubender.
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Ich grüße dich Fahrrad, danke für das schöne Lied von Uwe Sauer.
In schweren Zeiten geben singen und musizieren oft Kraft.
Ich liebe folgendes Lied auch sehr.
http://youtu.be/INBcj3Dc-28
Gott segne dich und bleib gesund. 
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