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     Modesty antwortete vor 3 Jahren, 2 Monate 18 Teilnehmer · 57 Beiträge
  • Ricarda01

    Teilnehmer
    9. September 2022 um 14:22

    @GSaremba61

    Beitrag von 13:08

    Kommt auf den ‘Leidensdruck’ an, liebe GeSa – manchmal benötigen sie auch eine Psychotherapie. Schöne Grüße – Ricarda

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    9. September 2022 um 14:38

    Glück??? Woher weißt Du das, Cocco? Gleichstellung leben und erarbeiten hat nichts mit Glück zu tun, sondern mit dem richtigen Umgang mit Menschen!!! Viel dümmer als von Glück und Dankbarkeit zu reden geht wohl nicht im Thema Gleichstellung. Nicht zu glauben, doch einmal mehr zu verstehen, dass es heute noch so ein brisantes Thema ist, wenn alte Generationen jungen Generationen solche Flöhe ins Ohr setzen, statt ihnen beizubringen wie es geht.

    Das Du, Mod, das “Gestammel” nicht verstehst wundert mich nicht.

    Stimmt @Ricarda01 9.9/14:22h wichtig ist, dass man sich den “Leidensdruck nicht selber noch erhöht oder eben durch eine Therapie sich selber hilft.

  • Stadtwolf

    Teilnehmer
    9. September 2022 um 14:56

    Na dann wird jetzt ja Ruhe im Kuhstall sein, wie mein Großvater immer sagte @Modesty

    Aaaaber über wen soll man jetzt nachdenken Modesty? Thinking

  • Modesty

    Teilnehmer
    9. September 2022 um 15:19

    ……ach, wenn das so ist, Stadtwolf, dann nehme ich natürlich alles zurück und behaupte das Gegenteil: In Wahrheit bin ich das geschlechtsumgewandelte Senior-Funkenmariechen der Kölner Geißböcke und muß demnächst hüftoperiert werden, weil ich es beim Beinschwingen ein klein wenig übertrieben habe…..

    O.k. so? Und wie geht die Geschichte jetzt weiter?

    Du bist dran!

  • Cocco

    Teilnehmer
    9. September 2022 um 15:31

    …um an der eigentlichen Frage von nimrod @nimrod37 anzuknüpfen, wie sonst sollen die Ukrainer ihren Willen erkennbar machen, als sich massiv gegen Putins Überfall zu wehren ?

  • etaner34

    Teilnehmer
    9. September 2022 um 15:56

    @GSaremba61

    Man kann verstehen, dass du auf deine Stärke, dich in einer ursprünglich von Männern bestimmten Wirtschaftswelt erfolgreich behauptet zu haben, stolz bist. Der Irrtum ist, dass du sie jederzeit für alle weiblichen Wesen deiner Jahrgänge voraussetzt. Wahrscheinlich war es auch für dich nicht spielend leicht, sondern setzte – außer deinen Fähigkeiten – Beharrlichkeit, eine gewisse Unabhängigkeit von vorgefassten Urteilen, vielleicht Wehrhaftigkeit und Schlagfertigkeit, vor allem aber auch Geduld voraus. Solche Eigenschaften sind weder bei Männern noch bei Frauen selbstverständlich vorauszusetzen, und, wie Cocco schreibt, auch „Glück“, Erbgut, Verhältnisse im Elternhaus, Gesundheit, stabiles Nervensystem. Dass man als Frau „mehr davon“ haben musste und bis heute haben muss, ist ein unübersehbares Faktum. Die gesetzlich verankerte Gleichberechtigung von Männern und Frauen braucht noch viel Zeit bis zu ihrer vollständigen Verwirklichung. Dass manche Frauen durch ihr Selbstverständnis und ihr Verhalten als Bremsklötze in dieser Entwicklung fungieren, kann man nicht leugnen. Und Wehleidigkeit in diesem Zusammenhang bringt nichts, da hast du Recht.

    Leute, es reeeeegnet!!!!!☂️💧💧💧💧

  • Stadtwolf

    Teilnehmer
    9. September 2022 um 16:14

    Warten wir einfach den 11.11. abWink Modesty

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    9. September 2022 um 18:50

    Der Irrtum ist, dass du sie jederzeit für alle weiblichen Wesen deiner Jahrgänge voraussetzt.

    Ich setze es nicht voraus @etaner34 , doch ich weiß, auch das kann frau lernen, wenn sie sich nicht mit Männerbashing beschäftigt, sich nur auf “Glück” verlässt und vor allem das “große Mundwerk” und die Energie an der richtigen Stelle einsetzt. Und glaub mir, mein alter Herr war ein Mann. WinkGerade von ihm habe ich, mit allen Widrigkeiten, viel gelernt.

    Wie Du sagst – bei Frauen und Männern – keine Voraussetzung und ebenso stimme ich Dir allem anderen uneingeschränkt zu.

    Ein schönes WE

    GeSa

  • Modesty

    Teilnehmer
    9. September 2022 um 19:08

    @nimrod37 – 08.09.22 / 12:04

    “Warum lässt man die Bevölkerung der Krim, und in gleichem Maße für die umkämpften Separatistengebiete, nicht entscheiden ob sie Russen oder Ukrainer sein wollen?”

    Ja, warum eigentlich nicht? Allerdings müssten die Besatzer dann erst einmal alle Menschen wieder zurückholen, die sie seit der Invasion gegen ihren Willen aus der Krim und den besetzten Ost- und Südgebieten der Ukraine verschleppt haben…. Ich meine, ohne deren Votum wäre die Sache doch keinen Pfifferling wert – oder?

    ….und vorher müsste natürlich auch das gesamte Netz russischer Günstlinge und Agitatoren aus diesen Gebieten abziehen.

    “Warum schicken also die Regierenden demokratischer Staaten Waffen und setzen nicht auf Diplomatie und Volksentscheide?”

    Vielleicht weil sie vor der Invasion nicht um ihre Meinung gebeten, sondern mittels bewaffneten Überfalls vor vollendete Tatsachen gestellt wurden? Und spätere Gesprächsangebote kategorisch abgelehnt wurden? Selbst die Gespräche mit der Türkei konnten nur unter der Bedingung stattfinden, dass die ‘Einstellung von Kriegshandlungen’ kein Thema sein würden. Wie hätte das auch gehen sollen, da es im Sprachgebrauch der Russen gar keine Kriegshandlungen gibt, sondern nur eine ‘militärische Sonderoperation’?

    “Warum werden durch selbst erlassende Sanktionen die eigenen Volkswirtschaften und der Lebensstandard in eine zweifelhafte Zukunft gesteuert?”

    So zweifelhaft ist die gar nicht. Wir werden sie nur auf stabilere, weniger angreifbare Grundlagen stellen und die noch vorhandenen Abhängigkeiten reduzieren müssen. Eine Aufgabe, die, wenn sie richtig angepackt wird, sehr ertragreich sein kann. Vorausgesetzt, wir fangen an, viele Dinge umzudenken, und zwar schneller und gründlicher, als wir es ohne diesen Krieg gegen die Ukraine je getan hätten. Das wird nicht ohne Blessuren abgehen – aber wenn wir dadurch eine Demokratie mit vielen Benefits retten, erhält uns (und Europa) das die Freiheit, stärkt die Wirtschaft und macht sich auch sonst auf Dauer bezahlt.

    ….abgesehen davon, dass Demokraten den Verbrechen, die Putin in der Ukraine angeordnet hat, nicht tatenlos zusehen können und dürfen. Auch wenn wir dadurch zeitweise von Rückkopplungseffekten getroffen werden, sollten wir uns nicht durch Nichtstun bzw. stillschweigender Duldung mitschuldig machen. Ist das nicht eigentlich selbstverständlich?

    Wir sind Deutsche, wir sind stark und wir schaffen das!

    Jedenfalls die, die ich kenne!

    M.

  • Webra

    Teilnehmer
    9. September 2022 um 23:39

    <div>
    </div>

    Zu Modsetys Kommentar v. 8. Sept. 17:50 Uhr


    “Die Antwort lautet, natürlich: Sex.

    Öde hat alles einmal begonnen auf Erden: mit einzelligen Wesen, die sich endlos selbst kopierten, Sexualität kannten sie nicht. Dann, vor etwa einer Milliarde Jahren, muss irgendwie, irgendwann, irgend-wo jener Akt zum ersten Mal vollzogen worden sein, der die Welt so nachdrücklich verändern sollte: Zwei Zellen verschmolzen miteinander und tauschten ihr Erbgut aus – der Sex war geboren. Die Neuerung setzte sich durch, ziemlich rasch sogar. Heute scheint, um die sexuelle Fortpflanzung zu gewährleisten, der Natur keine Inszenierung zu aufwendig, keine Mühe zu groß. Der britische Zoologe und Autor Matt Ridley hat sich einmal gefragt, wo die Menschheit heute wäre ohne Sex. Sein ernüchterndes Ergebnis: „Wir würden uns mühelos vermehren, aber weder Königreiche errichten noch Kathedralen.“ Weder würden Blumen Blüten, Pollen und Staubeutel hervorbringen in einer sexlosen Welt, noch färbten sich Brünette zu Blondinen, die Wüste bei Gizeh wäre Sandbrache ohne Pyramiden. Nie zöge durch die Lüfte der Klang von Sonaten oder Symphonien, und wenn die Evolution es überhaupt bis hin zu den Vögeln geschafft hätte, dann könnten diese mit Sicherheit nicht singen”.

    Auszug des zweiten, von Modesty aufgeführten, Links.

    Dass all diese, das Leben erst lebenswert machende Dinge existieren, ist dem Mann zu

    verdanken. Diese wissenschaftlich fundierte Erkenntnis bestätigt uns doch, dass alles

    nur durch den Gegensatz existiert. Hätten die Menschen nie Krieg geführt, hätten sie nie erfahren wie schön eine Zeit ohne Krieg, also Frieden ist.

    So wie der Tod die Wurzel des Lebens, ist der Krieg die Wurzel des Friedens.

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