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VGH hebt an Unis 2G Zwang für Studenten auf
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Mir stellt sich hier die Frage , was bei den Weißkitteln vorzulegen ist , die selbst als Arzt Impfmuffel sind .
Die sollen ja ihre Zulassung verlieren , dürfen noch Telefonsprechstunde machen , brauchen dann aber kein Personal mehr .
Beginn dieser Aktion soll der Tag sein , ab dem es eine Impfpflicht gibt .
Schönen Tag wünscht Gartenfan
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Gute Frage @Gartenfan 21.12. 11:29h Ich habe keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich mit mehreren Angestellten in KH gesprochen habe und die sind einstimmig der Meinung – Wer sich um Kranke oder Alte kümmert MUSS geimpft sein.
Vielleicht kenne ich nur vernünftige Leute

Ebenfalls schönen Tag, GeSa
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Ja, ja… so ein Augenarzt der kennt sich aus. Insbesondere als AfD-Mann aus Sachsen-Anhalt, der dann vom “Regime” spricht und zum Boykott aufruft. Aber ich verstehe, sein “Regime” wäre ihm sicher lieber.
Und selbstverständlich zum Teilen … wer es dann macht…. ist der nicht auch einfach nur gehorsam?
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Ach, er hat es nur genutzt… sagt auch was über Charakter aus… jedenfalls für mich. Und ja, gesagt wird viel, muss ich aber nicht glauben, oder?
Mitteldeutsche Verlags- und Druckhaus – da habe ich was gefunden:
Trotz brauner Vergangenheit: Chefarzt aus Haldensleben tritt für die AfD in Sachsen-Anhalt an
Der Chefarzt der Klinik für Augenheilkunde am Ameos-Klinikum in Haldensleben (Landkreis Börde), Markus Motschmann, kandidiert für die AfD für den Landtag. Das bestätigte am Dienstag ein Sprecher des AfD-Landesverbandes. Motschmann sei derzeit parteilos, er habe aber einen Aufnahmeantrag bei der AfD gestellt. Dieser werde vom Landesvorstand unterstützt.
Oder das:
Sachsen-Anhalts Juso-Landeschef Rico Rauch sagte, Motschmann sei schon früher mit seiner stark rechten Gesinnung aufgefallen. Er sei einst Mitglied bei den Republikanern gewesen und habe unter anderem mit Pestmaske und Aluhut bei Anti-Corona-Demos geredet.
Oder so:
Katharina Zacharias, die auch in Haldensleben für den Landtag kandidiert, sagte: „Herr Motschmann ist die Definition vom Wolf im Schafspelz. Als Arzt genießt er einen Vertrauensbonus bei den Menschen, den er ausnutzt, um Hass, Hetze und Verschwörungsmythen zu verbreiten. Das ist nicht nur unanständig, sondern brandgefährlich.”
Und dann wäre da noch:
Er hat der Volksstimme aber bereits Anfang vorigen Jahres bestätigt, dass er von 1987 bis Anfang der 90er Jahre Mitglied der Republikaner war. Damals war er auf dem Ameos-Gelände in Haldensleben mit Gesundheitsheitsministerin Petra Grimm-Benne (SPD) heftig aneinandergeraten.
In einer kurz danach folgenden Landtagsdebatte hatte SPD-Fraktionschefin Katja Pähle dem Chefarzt drei Jahrzehnte alte Äußerungen vorgehalten. Er habe propagiert, dass man AIDS-Infizierte auf einer ,nur beim Geschlechtsverkehr sichtbaren Stelle‘ tätowieren solle. Homosexuelle habe er als ,abartig veranlagte Typen mit perversen Neigungen‘ bezeichnet.
Zudem habe er die Gräueltaten des NS-Regimes mit Abtreibungen heute verglichen. Die SPD bezieht sich dabei auf einen Leserbrief für das Ärzteblatt im Jahr 2003. Darin verteidigt Motschmann die deutsche Ärzteschaft in der Zeit des Dritten Reiches: „Die moralische Verurteilung der Generation unserer ärztlichen Väter und Großväter mutet an wie das überhebliche Bekenntnis der neutestamentlichen Pharisäer.“Ich kann die Zeitung nicht einordnen, will ich auch nicht, mir reicht was es da zu lesen gibt! und das ist anderes zu sein als Du darstellst!
Wo habe ich von “die da..”. geschrieben? Diese Formulierung habe ich weder früher noch heute genutzt. Und überheblich sein- weshalb? Weil ich glücklich bin, dass meine Eltern früh genug nach Hause gegangen sind?
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