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Verkehrs und Energiewende politisch schlecht geplant
Genuss antwortete vor 2 Jahre, 8 Monaten 16 Mitglieder · 42 Antworten
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@Holzhacker Und noch eine kleine Anmerkung ;-
Beim verbrennen von Wasserstoff zu Helium( Kernfusion) entsteht das sog. PLASMA ,wobei hier von „strahlendem Abfall“ nicht geredet werden kann.
„Plasma“ ??
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Kleine Anmerkung @forscher , hat man schon eine Lösung gefunden für den „strahlenden Abfall“? Die Bazis weigern sich ja schon, auf ihrem Territorium überhaupt nach Möglichkeiten zu suchen, wo man den Mist „entsorgen“ könnte. Wenn ich zu Hause einen Ofen aufstelle, muss ich doch wissen, wohin mit der Asche,oder? Und ja-sicher sind die allemal. Das Harrisburg, Windscale, Sellafield, Tschernobyl und Fukushima sind ja alles nur Fake-News, in die Welt gesetzt von den Grünen und Ex-Kommunisten! Richtig?
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Solange der ‚grüne Spuck‘ gewählt wird, bleibt er und somit die Verballhornung der Massen wie in allen Bereichen. Ich würde das Einkaufen von billigem Atomstrom nicht für paradox halten, sondern den Ausstieg für eine Verhöhnung der Massen. Das sind nicht die Grünen gewesen, da war CDU/SPD an der Regierung. So sollte uns doch im Alter klar sein, dass das meiste, was uns vonseiten der Wirtschaft, der Politik und der Medizin vermittelt wird, Verarsche ist. Es geht schon um die Wahrheit, wie man sie am besten vermeiden kann, um der Masse etwas zu suggerieren, und wenn die dann jubelt und hurra schreit ist alles in trockenen Tüchern. Zurzeit Moment wird uns der Kernfusionsreaktor als Energiequelle der Zukunft vermittelt, jedoch im Moment so teuer, dass wo ‚Geld regiert die Welt‘ vorherrscht, es unrentabel ist. So bleibt es beim Aufstellen der Windräder als Symbol der Energiewende, aber der Strom kommt hauptsächlich von den Nachbarn.
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@Gartenfan am 29.3.23 um 13:48
…der GRÜNE Spuk bald…

@rooikat Jawohl rooikat, Wasserstoff zu Helium (Kernfusion) ist das Non-Plus-Ultra.
Ist gaaar nich so einfach, aber in kleinem Maße schon gelungen.
Man bedenke, das Element Wasserstoff ( H,1) ist das häufigste Element und fast unbegrenzt vorhanden. Und “ sauberer“ gehts nicht mehr.

Es ist der Stoff, aus dem die ersten Sterne sich gebildet haben ( sog. Blaue Riesen )
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Gartenfan 28.03. 19:07
Bei den Atomkraftwerken ist heute nicht mehr die Sicherheit das große Problem,
problematisch bleibt weiterhin die Endlagerung der ausgedienten Brennstäbe.
Diese bleiben noch für Jahrtausende radioaktiv.
Die Wissenschaft hat doch errechnet, bis zu welchem Termin, der CO2 Ausstoß reduziert werden muss. Ab diesem Termin wirken dann die Gesetze der Natur. Die nehmen aber keine Rücksicht darauf, ob die Arbeiter der Braunkohleindustrie noch ihre Beschäftigung in diesem
Bereich haben.
Ist es für unsere Politiker so schwer zu verstehen, dass physikalische Gesetze uns vorschreiben, wann und wie wir handeln müssen, wenn unser Handeln das gewünschte
Ergebnis erzielen soll?
NATUR KÜMMERT SICH NICHT UM UNSER WOHLSTANDSTREBEN!
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