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Sorry, jetzt rutscht das Thema ins religiöse ab. Den ersten Satz hast Du ja schön von Attila Hildmann übernommen. Darauf zu antworten: “Was mit veganer Ernährung passieren kann hat er ja zu genüge bewiesen” ist genauso bescheuert. Tja dann liegen ja um diese “Ethik” zu befriedigen noch groß Aufgaben vor Dir, es hat sehr viele Zoos auf dieser Welt. Alle umerziehen ist viel Arbeit. Jedenfalls macht mein Hund und mein Papagei nicht mit.
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Hallo Sangoma,
stehen diese leckeren afrikanischen Spezialitäten auch auf eurem Speiseplan?
Ugali mit KohlUgali mit Rindfleisch und Saucen, in Tansania
Ugali ([uˈgaːli]) ist die in der ostafrikanischen Sprache Swahili verwendete Bezeichnung für einen Getreidebrei aus Maismehl, der zu relativ fester Konsistenz gekocht wird. Das Gericht ist auch in anderen Teilen Afrikas weit verbreitet; es heißt je nach Sprache und Region zum Beispiel in Südafrika und Namibia mielie pap bzw. pap oder in Lesotho papa, in Simbabwe sadza, in Malawi und Sambia nsima, in Uganda posho, im Kongo nfundi und in Mosambik xima oder upswa.[1]
Inhaltsverzeichnis
- 1Geschichte und Verbreitung
- 2Zubereitung
- 3Verzehr
- 4Mielie Pap in Namibia
- 5Literatur
- 6Weblinks
- 7Einzelnachweise
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Webra, natürlich kenne ich Mielie Pap. Es kommt aus der afrikaansen Sprache und ist Maisbrei. Ich habe mal 25 Jahre in Namibia gelebt. Afrikaans und English ist in beiden Ländern eine Pflicht Sprache in der Schule.
LG Hubert
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