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Und jetzt? Was nun?
Von Holzhacker am 15. November 2019 um 9:43Die deutschen Staatsbürger, die sich dem IS angeschlossen hatten, kehren heim!Die Kerle und die Flintenweiber kommen wahrscheinlich in die komfortablen deutschen Gefängnisse.Das ist ja leider gesetzlich so geregelt. Brauchen wir diese Idioten hier? Mal abgesehen von den erhblichen Kosten für den Aufenthalt in den staatseigenen "Unterkünften";wie begegnen unsere Behörden der Gefahr vor Attentaten dieser Typen? Das nötige know how hat man ihnen da unten beigebracht! Wie wird mit den Kindern dieser Verwirrten verfahren?
Fragt der HolzhackerHolzhacker antwortete vor 6 Jahre, 1 Monat 13 Mitglieder · 38 Antworten -
38 Antworten
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Dann würde ich sagen, dass ich mit der Erziehung dieser Tochter vollkommen versagt hätte.
Aber wie ich schon vorher erwähnt hatte: Keinem werden Grenzen gezeigt, jeder muss "sich frei entfalten " können(was immer man darunter verstehen mag) und wenn das in die Hose geht, muss die Allgemeinheit dafür gerade stehen. -
Holzhacker,
es waren zum Teil Mädchen im Alter von 15 – 16 Jahren !
Vielleicht hättesten du den vor einiger Zeit gezeigten Bericht mitverfolgen sollen…?
Was wäre wenn eine dieser jungen Frauen deine Tochter wäre ?
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Jeder darf *alles tun um "sich selbst zu finden"! Für die Folgen soll dann die Allgemeinheit aufkommen.
*Nur so lange, bis er straffällig wird!
Wer schon straffällig wurde, wird bei der Einreise gleich "kassiert".
Bei diesen Rückkehrern wird hingeguckt und sie werden auch in Zukunft "auf dem Schirm" bleiben!Eine Familie, die ihre zum IS ausgereiste Tochter finanziell unterstützt hat, wurde gerade genau deshalb zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.
Die zurück gekehrte Tochter sitzt bereits.Also muß die Allgemeinheit auch die Kosten tragen, um vor Straftätern geschützt zu werden.
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Wie meinst du das Laki:.."um sich am Leben zu halten " "konnten nicht anders"? Wer hat diese Spinner denn dorthin zu dieser Verbrecherbande geschickt? Wer mit der Hand auf die heiße Herdplatte packt, kann doch nicht überrascht tun, wenn er sich Brandblasen holt!
Aber es liegt ja im Trensd heute: Jeder darf alles tun um "sich selbst zu finden"! Für die Folgen soll dann die Allgemeinheit aufkommen. -
stimmt SFath; es kommt also einmal mehr nur darauf an, WER es sagt…
LG C;-)cco
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Erinnere dich, auch Frau v.d. Leyen wurde hier schon als "Flintenuschi" bezeichnet.
Mir gefiel GeSa´s 2. Definition als Erklärung gut. Sie deckt sich weitgehend mit den Erfahrungen, die man hier und in den Kommentarspalten der Medien immer wieder liest.
Ist es nur eine Temperamentfrage, wenn solche Wörter gebraucht werden?
Oder geht es tiefer, in Richtung Einstellung?
Ablehnung einer möglichen anderen politischen Präferenz?Egal, mich selbst tangieren derartige "Bezeichnungen" nicht, ich denke mir höchstens mein Teil dazu. Also die Sache mit dem ausgestreckten Zeigefinger, während 3 Finger auf den Wortwerfer selbst zeigen!
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Sorry @Laki und @all,
dass "Flintenweib" ein Nazi-Ausdruck ist, war mir nicht bekannt und für mich bisher gleichbedeutend wie "Kriegstreiberin".
Mittlerweile ja ohnehin mehrdeutiger belegt.An der eigentlichen Problematik wird das aber vermutlich nichts ändern.
mfg Cocco
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Wenn du Berichte über dies Frsuen gesehen hsst….viele haben Kinder geboren, diese versorgt…um sich am Leben zu halten, haben sie nicht anders gekonnt. Die, die an Kämpfen beteiligt waren, sind Kriegsverbrecherinnen !
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