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  • SFath

    Mitglied
    13. September 2024 um 11:43

    Gaa nich um kümmern, @Cocco. Smile

  • Cocco

    Mitglied
    13. September 2024 um 10:56

    10:34 Mädchen @Maedchen, dass Frau Wagenknecht mit beleidigenden Äußerungen in Richtung Regierung nicht zimperlich ist, stört dich offenbar nicht …ladylike geht anders.

  • Maedchen

    Mitglied
    13. September 2024 um 10:34

    Wattfrau auch an Dich: ich habe meine Meinung und deine lasse ich dir gern! Und falls du noch etwas wissen möchtest von mir oder über mich, GSaremba61 wird dir das gern beantworten. Ich selbst antworte und diskutiere nicht mit Menschen, wenn sie mich so auffordern: „was soll das denn……“

    Trotzdem frage ich Dich in deiner Art:

    was soll das denn, deine „Spreche“.

  • GSaremba61

    Mitglied
    12. September 2024 um 12:12

    Das ist doch ganz einfach @Wattfrau 11.9./16:15h Frau schreit nach Gleichberechtigung/-behandlung und will dann als Frau, insbesondere dann noch von einer FrauJoy, anders behandelt werden als ein Mann.Upside Down

    Hat zwar nix mit dem Thema zu tun – spricht trotzdem Bände…..Slight Smile

    GeSa

    • Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 3 Monaten von  GSaremba61 geändert. Grund: Tippfehler
  • realo

    Mitglied
    12. September 2024 um 12:06

    Über Dresche von allen Seiten, erst bei ‚Der Linken‘ und jetzt als Kopf beim BSW kommt Frau Wagenknecht nicht zu kurz, aber sie kann damit umgehen, ohne mies pampig zu werden oder zu heulen. Das schätze ich an einer Parteivorsitzenden, die aus dem Osten kommt und eine eigene Initiative an den Tag legt. Auch Gregor Gysi konnte wunderbar parieren, wenn er eine Spitze bekam und die bekam er reichlich in der Politiklandschaft der BRD. Ein Kommunist betreibt in der BRD, dem dicksten Freund der USA Landesverrat. So etwas in der Art wird der Frau Wagenknecht vorgeworfen, wenn sie von miesen Kreisen als Putinzäpfchen bezeichnet wird.

  • Cocco

    Mitglied
    11. September 2024 um 18:55

    18:15 …stimmt Wattfrau @Wattfrau ,so muss sich auch eine Frau Wagenknecht bezüglich einstmals getätigter Aussagen befragen lassen, die mit ihrem jetzigen Auftreten nicht im Einklang stehen; ihrer Reaktion zufolge scheint das wohl doch an ihrem vermeintlich perfekten Lack zu kratzen.

    Angeblich spricht sie ja mit vielen Menschen aus dem Volk über deren Sorgen – fraglich, ob Leute bei ihr wirklich zu Wort kommen. Für die Symbiose mit Alice Schwarzer fehlt mir der intellektuelle Zugang. Aber das wäre dann mein Problem… 😉

  • Wattfrau

    Mitglied
    11. September 2024 um 18:15

    @Maedchen

    10.9. – 20:00

    Was soll das denn „wie Frau mit Frau umgeht “ ? Frau Miosga hat die richtigen Fragen

    gestellt und Frau Wagenknecht sah „schlecht“ aus.

  • SFath

    Mitglied
    11. September 2024 um 15:34

    Sagt mal… wohin man guckt, wen man bei Reden beobachtet: ich sehe überall den hochgestreckten Zeigefinger. Noch dazu das Gebrüll. Ich meine mich zu erinnern, dass das als Drohung verstanden werden kann. Was bitte soll das? Weckt bei mir zunehmend Ablehnung, dort zuzuhören.

    Ich habe mal gelernt, dass ich leise reden muss, damit man mir zuhört.Wink

  • SFath

    Mitglied
    11. September 2024 um 12:45

    Nicht nur das @Jessica80! Wir alle wissen doch wohl, dass all die vollmundigen Versprechen vor Wahlen hinterher nicht eingelöst werden. (können!) Da nützt dann auch die Lautstärke nichts. (wer schreit, hat Unrecht, sonst könnte es auch in normaler Lautstärke rüber gebracht werden) Es steht nicht zu befürchten, dass es jemals wieder eine Ein-Parteien-Regierung geben wird. Bei 60 Mio Wahlberechtigten sind auch entsprechend viele persönliche Erwartungen dabei, die definitiv nicht unter einen Hut passen.

    Da nützt jetzt auch alles Geschwurbel von“Mehrheit“ einer Partei nichts! Zeigt eher, dass jemand sich weder in Mathe, noch im Wahlgesetz auskennt. Sein Problem!

  • realo

    Mitglied
    11. September 2024 um 12:24

    Ist das ein Wunder, dass besonders AfD und BSW aggressiv reagieren? Sie bekommen die meisten Wählerstimmen in der Bevölkerung, werden aber von den etablierten demokratischen Parteien in einer miesen, fiesen und feigen Art heruntergeputzt und mit endlosen Verleumdungen versehen. Ich bin dafür, anzuerkennen, dass sich die politischen Verhältnisse wandeln und die Macht an die Mehrheiten abgegeben werden, ohne noch einmal ganz eklig nachzutreten. Die etablierten Parteien haben gefälligst ihre Angst, die Macht zu verlieren, im Zaume zu halten, das verlangt der Anstand in der Demokratie, dessen sie sich stets rühmen.

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