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Und dorthin wollen wir abschieben?
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da du mir den Eindruck vermittelt hast, in der Psychologie “ zu Hause“ zu sein, ist deine Frage sicher rhetorisch gemeint. Selbstverständlich ist das nicht zu akzeptieren! Aber als Frau vom Fach wirst du sicher wissen, dass dich da Übertragungen knallhart getroffen haben. Es war gut, dass du dich ausgeklinkt hast. Vielleicht kann du ja später wieder einsteigen.
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happyday, deinem Kommentar von 13.12 Uhr stimme ich zu 100% zu. Nur wer über längere Zeit mit Afghanen direkten Kontakt/Arbeit hatte, weiß was in ihnen vorgeht. Mein Sohn war 4 mal mit den ISAF-Soldaten im Afghanistaneinsatz, was der mir über die Menschen und deren Kultur (z.B.) erzählt hat, würde manch einer hier nie glaube. Was wir unter „Menschenrechte“ verstehen, sowas kennen die gar nicht. Wie ich hier schon schrieb, haben einige bezüglich dieses Themas ihre Bildung aus der „Bild“ und meinen sie haben die Weisheit mit Löffeln gefr…. !
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Muss ich das verstehen? Weil Constantia an die Opfer erinnert und ich ihr zugestimmt habe, bringt dich das auf ? –
Vermutlich führt es zu weit, wenn ich frage, ob du, Zoe, jemals mit ausländischen Bürger näheren Kontakt hattest. Damit meine ich, über längere Zeit mit ihnen ehrenamtlich gearbeitet hast.
Ja, es gibt auch da gravierende Unterschiede im Verhalten, keine Frage…
Und doch: ist das zu akzeptieren, wenn Frau als Ehrenamtliche ihre Unterstützung bietet, aber regelmäßig mit Naziweib bzw. Frau von Kartoffelfressern betitelt wird, der unbedingt die Zunge abgeschnitten gehört ? – Nein, nichts davon ist erfunden, das habe ich drei Jahre lang erlebt, OHNE dass sich etwas änderte. Und OHNE selbst reagieren zu dürfen !!!
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Bleib mal sachlich, realo
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Das ist doch nicht dein Ernst, Gartenfan. Ich empfände es als sehr hart, den Rest meines Lebens im Gefängnis und in Sicherheitsverwahrung zu verbingen. Denn das sind unsere härtesten Gesetze. Vielleicht wäre ich dann lieber tot.
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Liebe Constantia, um das Problem zu lösen muss man sich mit den Tätern beschäftigen. Da geht kein Weg dran vorbei. Ob Abschiebung ein Mittel ist – ich wei0 es nicht. Wie heißt es – An der Vordertür rausgeschmissen, durch die Hintertür wieder eingetreten. Herr Reul (Min. NRW) sagte bereits sinngem., wir können Verbote aussprechen, wir können „aufrüsten“ doch damit werden wir terroristische Anschläge nicht in den Griff bekommen.
Nimmt denn die Diskussion zur Lösung eines Problems den Opfern und ihren Angehörigen die Würde? Kann man es nicht auch so sehen, dass gerade die Diskussion zur Vermeidung solcher Taten auch die Opfer würdigt?
Nicht einfach, doch emotional nicht zu lösen @Constantia 9:48h
GeSa
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@Constantia , mir ist nicht klar, inwiefern Deine Beobachtung über die Aufmerksamkeit, die mehr den Tätern als den Opfern zukommt, zur Frage, die hier diskutiert wird, weiterführt?
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W i r d ???
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Nun wird das hier sehr merkwürdig skurril.
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