Startseite Foren Politik - Zentrale Umfrage: Mehrheit für Neuwahl im Bund und Kurswechsel bei Migration

  • Umfrage: Mehrheit für Neuwahl im Bund und Kurswechsel bei Migration

     Heigi antwortete vor 2 Jahren 17 Teilnehmer · 63 Beiträge
  • realo

    Teilnehmer
    11. Oktober 2023 um 20:30

    Warum bekommen die vernünftig denkenden Menschen, die von Völkerwanderungen auf der Erde seit eh und je berichten, so gar kein Gehör, wenn Europa als Ziel betroffen ist. Viele Fremde ist eine Ausnahmesituation, eine Krise, aber sie lässt sich bewältigen. Wir haben so viel Platz zwischen den Familien, Platz für viele Millionen Menschen, wenn wir den wollten. Die Aufnahme von Flüchtlingen als Asylanten ist kein politisches Problem, es ist ein reines Problem des Egos, der Arroganz nicht von fremden Menschen genervt zu werden. So gesehen ist die Veränderung der Regierung wenigstens ein Versuch, es nicht zu tun und alles so zu lassen ist Selbstaufgabe. Deshalb würde ich Neuwahlen als möglichen Weg akzeptieren. Nach aktuellem Trend ist auch die CDU/CSU rückläufig, die Neuen Wähler sind nur in Bayern stark, somit bleibt nur die AfD übrig als aufstrebende Partei. Passen wir auf, dass es keine zweite NSDAP wird. Die prügelnden Horden durch die Straßen finden nicht statt, soweit ich das beurteilen kann.

  • realo

    Teilnehmer
    12. Oktober 2023 um 9:41

    Ab wann ist eine Flüchtlingsunterkunft zu groß oder ab wann sind zu viele Flüchtlinge in einer Gemeinde, wo die Flüchtlingsströme da sind, die nun niemand mehr aufhalten kann? Bin auch nicht für Sammelunterkünfte, sondern wir nehmen sie in den Familien auf, da wo es ein freies Zimmer gibt.

  • Cocco

    Teilnehmer
    12. Oktober 2023 um 11:18

    9:41 Realo @realo, für uns (3 Pers.) musste 1951 nach unserer DDR-Flucht ein Mieter auch ein Zimmer zur Verfügung stellen, bis nach ca. 6 Monaten eine Wohnung im Nachbarhaus für uns frei wurde. Zum Glück war der Wohnungsinhaber ein verständnisvoller Mensch.

  • Cocco

    Teilnehmer
    12. Oktober 2023 um 11:42

    11:35 Becco @Becco, wer “braun” denkt, findet dafür immer einen Anlass….

  • Cocco

    Teilnehmer
    12. Oktober 2023 um 12:07

    12:00 … guter Vorschlag Becco @Becco – ich möchte jedenfalls nicht deren Job machen, denn sooo leicht scheint es wohl nicht zu sein, es für alle so bequem wie gewünscht zu machen….

  • Cocco

    Teilnehmer
    12. Oktober 2023 um 13:00

    …es ist wie bei einem Wettkampf: die Besten schauen immer nur zu

  • Cocco

    Teilnehmer
    12. Oktober 2023 um 13:15

    Prinzessin 👍 @Prinzessin1 …und in den meisten Gemeinden gibt es wohl auch Bürger-Sprechstunden bzw. -Versammlungen und Ansprechpartner.

    So kenne ich es jedenfalls noch aus Bayern und nun auch hier an der Mosel. Nur muss man eben auch selbst mal den Hintern hochbekommen.

    Sorry, bin ja schon wieder weg… 🤐

  • Wattfrau

    Teilnehmer
    12. Oktober 2023 um 13:24

    12.10.- 12.47

    @Becco

    Wie stellst du dir das vor “die Menschen mehr einzubeziehen” ?

    Die Menschen wählen bei Kommunal – Landtags – Bundestagswahlen , die Person , von der

    sie glauben, gut vertreten zu werden. In den Kommunen gibt es Ortsbeiräte, bürgerliche

    Mitglieder und öffentliche Sitzungen. Auch Bürgerinitiativen finden Gehör.

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    12. Oktober 2023 um 13:40

    Ab wann ist eine Flüchtlingsunterkunft zu groß oder ab wann sind zu viele Flüchtlinge in einer Gemeinde……..12.10./9:41h

    Gestern noch gehört – eine Gemeinde mit 500 Einwohnern sollten 400 Flüchtlinge, in Containern untergebracht, aufnehmen. Das ist eindeutig zu viel. Durch Einspruch der Betroffenen wurde jetzt auf 250 Flüchtlinge (untergebracht sind jetzt die ersten 150 Personen) heruntergebrochen. Auch das ist für mich aus meinen Verständnis heraus zu viel.

    Ich denke bei 10% auf Einwohnerzahl ist eine gute Integration und ein Miteinander möglich. Insbesondere bei kleinen Gemeinden. Nicht nur für die Ansässigen, sondern auch die, die aufgenommen werden. Wenn die Stimmung schlecht ist, geht es auch den Flüchtlingen schlecht. Sie werden ignoriert und haben teilweise Angst, wie ich gestern in einem Interview hören konnte.

    Wenn das jetzt “braunes” Denken ist, dann sage ich wieder mal – Hirn einschalten.

    GeSa

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    12. Oktober 2023 um 13:52

    ……..manchmal müssen auch ungeliebte Handlungen durchgesetzt werden. Realpolitik ist das.12.10./13:34h

    Dann darf man sich nicht wundern, wenn man unbeliebt wird! Wenn Realpolitik gegen den Souverän ist, habe ich offensichtlich weder Politik noch Demokratie verstanden.Upside Down

    Einbinden ist aus meiner Sicht ganz leicht. Wird in vielen Firmen und Vereinen schon ewig vorgemacht. Allerdings Politiker, die nie in solchen Strukturen eingebunden waren können das natürlich nicht wissen. Wer also Personen wählt statt Parteien sollte sich dann die Kenntnis der Personen gut anschauen – reden ist das eine – regieren das andere. Gestern habe ich wieder gehört, wie man sich Dinge schönreden kann – besser es dem Souverän als schön verkauft – fast hätte ich unseren Bundeskanzler dafür bewundert, wenn es mich nicht so ärgern würde.

    GeSa

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