Startseite › Foren › Themen des Tages › Todesfahrt von Magdeburg: Verdächtiger ist Islamkritiker und AfD-Fan
-
Todesfahrt von Magdeburg: Verdächtiger ist Islamkritiker und AfD-Fan
-
Dieser Anschlag wird die Wahlen über alle Maße beeinflussen .
-
“Resilienz” (@realo) oder auch “negative capability”, zu Deutsch “Unsicherheitstoleranz” – früher hätte man vielleicht gesagt “Gelassenheit”.

-
@Gartenfan Die AfD hat bereits nach neuester Umfrage von INSA auf 20% zugelegt.
Was ist aus den Versprechungen nach dem Anschlag in Solingen geworden?
Eine kleine Abschiebung und aus die Maus. Merken die “Regierenden” eigentlich noch was?
Wohl erst nach der Wahl…
-
Ich kann keinen Zusammenhang zwischen dem Ereignis in Magdeburg und Euren Mutmaßungen erkennen (@Gartenfan und @Genuss).
-
Jadoch, die völkische Haltung der AFD.
-
16:38 …für Neozazis und AfD’ler jedenfalls mal wieder ein gefundenes Fressen …Schizophrenie in Reinkultur 🤮
Kurzlink > https://t1p.de/nft8o
-
Dieser Beitrag wurde vor 10 Monate, 2 Wochen von
Cocco bearbeitet.
-
Dieser Beitrag wurde vor 10 Monate, 2 Wochen von
-
17:15h DAS überrascht ja nicht wirklich – DAS war zu erwarten – schrieb ich schon zu Beginn wenn ich mich nicht irre. Zum K………
GeSa
-
@Genuss und @Gartenfan, eure Sorge um die Sicherheit im Lande in allen Ehren, aber ist euch wirklich bewusst, dass rechtsextrem motivierte Straf- und Gewalttaten auf einem VIEL HÖHEREN NIVEAU sind als linksextrem motivierte und selbst islamistische? Tendenz noch steigend? Wer will noch die AfD, wenn man die Zahlen betrachtet?
Der Verfassungsschutz sagt dazu ganz nüchtern:
Im Vergleich zum Jahr 2022 (20.967) stieg die Gesamtzahl der rechtsextremistischen Straf- und Gewalttaten im Jahr 2023 deutlich um 22,4 % auf 25.660 Delikte.
Auch die Zahl der rechtsextremistischen Gewalttaten stieg im Jahr 2023 um 13,0 % gegenüber dem Vorjahr (2023: 1.148, 2022: 1.016).
Bei den rechtsextremistisch motivierten Körperverletzungsdelikten mit fremdenfeindlichem Hintergrund ist eine Steigerung von 16,4 % festzustellen (2023: 874, 2022: 751). Ebenso stieg die Zahl der fremdenfeindlichen Gewalttaten um 17,2% (2023: 933, 2022: 796).
Selbst wenn man “Ausländer raus” praktizieren könnte – was m.E. nicht funktionieren kann -, die Gewalt würde leider bleiben. Wir wollen doch nicht zurück zu den Zeiten, als Menschen mit nicht ganz weißer Hautfarbe Angst haben mussten, nachts allein über die Straße zu gehen. Das Problem ist nicht die Abstammung, sondern die Gewalttätigkeit, von wem auch immer sie praktiziert wird.
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.