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Thema des Monats: Plötzlich Millionär 💰
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Was würden Sie mit mehreren Millionen Euro auf dem Konto tun?
Ein Leben im Luxus, anderen etwas Gutes tun oder doch lieber alles sichern für später? Ein Gedankenspiel, das Spaß macht – und vielleicht mehr über uns verrät, als man denkt. Wir sind gespannt auf Ihre Gedanken!
Herzliche Grüße aus der Redaktion
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Ich 83 würde mir eine alters gerechte Wohnung kaufen ohne Treppen und
schauen wie ich stressfrei mit meinen Wehwechen leben kann. Eine Putzfee einstellen
Pool für Die Bewegung mit leichtem ein- und Ausstieg usw. Essen vom Gourmet Restaurant.
Grüßle Gitti
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So drei mal in meinem Leben bin ich am „MILLIONÄRSSTATUS“ vorbei geschrammt. Ende 1998 hatte ich eine Dreiviertel Million im Sack. Wollte schon eine Cessna kaufen. Dann gab es aber fast Insolvenz, das Vermögen minimierte sich gegen Unbedeutend. Der Flieger verstaubte beim Verkäufer im Hangar. In Berlin erwischte ich nachdem fast zwei „Millionärinnen“, wo ich gerne an deren Millionen partizipiert hätte. Die eine Story, wo ich damals nicht partizipiert habe, ist hier beschrieben: https://telegra.ph/bademeister-05-09
Dann, dieses Jahr über ein „ZEIT- ANZEIGE“ finde ich die Witwe eines Chemieunternehmers mit dreistelligen Millionenvermögen im Portfolio. Beim Kennenlernen quasselten wir komplette sechs Stunden lustig miteinander und dachten schon, dass wir uns gefunden hätten. Die Wochen danach waren interessant und ereignisreich. Sie würde mich gerne vom Fleck weg beiKoordinaten: 55° 0′ N, 3° 4′ W, heiraten, vermeldete sie. Das ist GRETNA GREEN! Damit ich meine Witwenrente nicht verlustig werde, wär ein Ehevertrag mit entsprechenden Passus für eine monatliche Apanage für sie ein Klacks. Auch wenn sie vor mir durch einen Berliner Krematorium-Schornstein verschwindet.
Dann merkte ich, diese Witwe hat in ihrem KPM Porzellanschrank kein Porzellendefizit. Ein TAFELGESCHIRR für 24 Personen von 1856 war völlig komplett – aber sie hatte nicht alle Tassen im Schrank. Ich wäre eine Art permanent verfügbarer Alleinunterhalter geworden. In jedem Sekundärraum ihrer Villa war ich per Smarthone in der Hosentasche verfügbar gewesen.
Selbst wenn ich vom Bentley die Taubenscheiße verschwinden lies, sollte ich sofort oben im Empfangsraum erscheinen, um eventuell vorhandenen Freundinnen inklusive einem riesigen Pudel Spaß und Freude zu bereiten. Der Pudel sollte frische Leber bekommen und vorhandene Damen einen Witz.
Ich verschwand….
Die nächste Story passt auch zum Thema:
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Dieser Beitrag wurde vor 5 Monate von
rhebs bearbeitet. Begründung: Erinnerung an einen dazu passenden älteren Text
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Dieser Beitrag wurde vor 5 Monate von
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Ich möchte keine Millionärin sein , ich führe ein entspanntes Leben und komme gut klar mit mir und meinen Mitmenschen
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Dieser Beitrag wurde vor 5 Monate von
nordlichtw bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 5 Monate von
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“Wenn ich einmal Reich wär”, so einst Ivan Rebroff.
Lotto und Eurojackpott habe ich schon gespielt und die Ausgaben und Einnahmen hielten sich die Waage. Ein Freund fragte mich mal, was ich denn machen würde, wenn ich den Jackpot knacken würde. Im schlimmsten Fall wären es 120 Millionen gewesen. 120 Millionen! Eine gewaltige Summe für einen Normal Sterblichen. In unserem Staat sind die in 5 Minuten ausgegeben. Nun, ich sagte meinem Freund, dass ich 1 Million für mich möchte und den Rest… Ich würde wohl eine Organisation gründen. Eine, die sich für die durchgefallenen Menschen unserer Gesellschaft kümmern soll. Die unter uns leben, aber irgendwie eben nicht. Als vor ein paar Jahren “Corona-Time” war, litten sie am meisten. Nirgends geduldet, also U-Bahnhöfe, irgendwelche geschützte Eingangsbereiche, oder Parkhäuser. Die “Unterkünfte” wo sie schlafen und sich auch duschen könnten, waren leider wegen Corona geschlossen. Ich bin dann, eines Tages im Dezember, gegen 17:00 Uhr zum Hauptbahnhof in Essen losgezogen um in den Gängen der U-Bahnhöfe Kaffee und Tee an den Mann, oder Frau, zu bringen. Mal mit Begeisterung, mal mit Ablehnung konfrontiert lief ich durch die Gänge, bis meine drei Thermoskannen leer waren. Ich blieb bei einem Mann und trank mit ihm den letzten Kaffee und wir unterhielten uns. Er erzählte mir nach einer ganzen Weile, wieso es dazu gekommen ist, warum er hier wäre. Alles “Begann” mit einem Schnitt während einer OP. Er war Chirurg in einem Krankenhaus. Er war! Der Patient überlebte zwar, aber die Angehörigen, wollten das nicht auf sich beruhen lassen. Was dann folgte, sucht seines Gleichen.
Er wurde verklagt. Da die Rechtslage nicht eindeutig war, wurde er entlassen, vom Arbeitgeber, später auch von seiner Frau. Sie ließ ihm die Villa und sein Auto, den Rest nahm sie mit. Einschließlich der Kinder, der Möbel und alles was sonst noch Wert hatte. Er verlor den Rechtsstreit wegen eines Formfehlers und später auch die noch nicht abbezahlte Villa in einer schnuckeligen Wohngegend in Essen. Nach einem Jahr bei Verwandten, Freunden und. Nachbarn, kam er in dieses Milieu. Sämtliche Ansprüche die er hatte, wurden von den Gläubigern dankend entgegen genommen.
Der arme Kerl, war absolut niedergeschlagen, frustriert und hoffnungslos.
Was sollte man diesem Mann sagen?
Mir viel nichts ein, ausser ihm später eine ruhige Nacht zu wünschen.
Ich fuhr nach Hause, mit dem was ich da alles gehört hatte.
Ich informierte mich wer da helfen könnte. Es gibt keine Lobby für diese Menschen! In der Not helfen Caritas, DRK, AWO und Co aus, aber den Menschen helfen können sie nicht wirklich.
Daher rührt meine Idee mit der Organisation für Obdachlose. Man kann natürlich darüber denken wie man will, aber ich würde es versuchen, wenn
“Ich einmal Reich wär”
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Ist das der erste Thread hier im Forum, in dem mehr Männer schreiben, als Frauen, den ich erlebe? Es geht um große Geldsummen, um Millionen, ein Gedankenspiel, was wäre, wenn …? Es ist wirklich eine Fantasie, denn praktisch kommt es nie dazu, wie auch? Aber wenn ich ein paar Millionen auf dem Konto hätte, würde sich nichts ändern. Ich würde sie auf dem Konto lassen so, als wenn nichts wäre und weiterleben wie bisher. Eine kleine Rente reicht völlig aus und um die Freuden des Lebens genießen zu können, braucht es kaum Geld, sondern die Fähigkeit im Gehirn, die Belohnungsstoffe auszuschütten. Das passiert bei mir weniger durch Geld ausgeben, sondern vor allem durch kein Geld ausgeben müssen, weil es auch so geht.
Jedoch wenn ich Millionen auf dem Konto hätte, würde ich auf die Millionärstreffen in der Gesellschaft gehen und mir neugierig die anderen Millionäre anschauen. Bin zwar Gedanken- und Wünsche-Milliardär, aber dabei bleibt mir der Zugang zu dieser Szene versperrt. Hier geht es um mehrere Millionen Euro auf dem Konto, um Geld.
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Genau @nordlichtw von morgens bis abends die Börsennachrichten verfolgen und bei jedem “Einbruch” der Kurse kurz vorm Infarkt stehen…. da gibt es schöneres im Leben.

Selbst nach großer Spende bliebe zu viel fürs gute Leben und würde nur die Ruhe stören. Also weiter ohne Millionen…. gerne.

GeSa
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Ich würde das Geld dritteln und gutes tun, schöne Urlaube machen und für später sparen !
Liebe Grüße Gisa.
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Ich würde es u.a. in Immobilien anlegen und jungen Familien oder Rentnern als günstigen Wohnraum vermieten.
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Wir Renter sind doch Zeit Millionäre und das ist viel wichtiger.
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