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Teufliches Spiel
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@Pitti65 – du Süße……
vielen, lieben Dank für die wundervollen Rosen….
und die guten Wünsche….
den guten Willen….
und die Hoffnung!
Fühl Dich umärmelt!
M.
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So ist es, Modesty. Die NZZ ist ein gern gelesenes Blatt der Rechtspopulisten.
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@malonia – 14.02.22 / 13:56
Ich empfinde es genau umgekehrt:
Bislang macht Baerbock ihre Sache recht gut – vor allem hält sie BK Scholz geschickt den Rücken frei, auf dass dieser möglichst unauffällig von diplomatischen Gesprächen zu diplomatischen Gesprächen düsen….. und hoffentlich auch die Ukraine zur Raison bringen kann, denn die lässt offensichtlich nichts aus, was die Russen auf die Palme bringt.
M.
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@Modesty, @malonia, @micha1951 ( weiß immer noch nicht genau, wie ich Eure Namen rot bekomme)
Heute ist Valentin 2022…wie wär es mit Liebe!?!?!?Bin politisch seit ich 14 Jahre alt war. Sagt jetzt nicht Kindergartenmäßig naiv! Man wird sich doch was wünschen dürfen.
Mit Wünschen, wie stellen wir uns die Zukunft vor??? Bitte ohne narzistische Machthaber und Politiker!? Ohne Gewalt, Faschismus und Krieg, ohne Neid und Missgunst, ohne Konkurenz Denken, ohne Wichtigtuer, am besten auch ohne Geld….denn immer geht es um Macht und Geld in Politik und Wirtschaft… (und nicht nur da)…. ist die „Gier“ unermesslich!
Alles Liebe und Gute Euch, viel Liebe und Glück, auch allen Euren Lieben zum heutigen Valentinstag
Hoffen wir, der Krieg kann verhindert werden!
Laßt Rosen erblühen…VG Pitti65
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@70plus – 14.02.22 / 14:57
Nein! Das schreibt die ‚Neue Zürcher Zeitung‘, ein mittlerweile von neoliberal zu rechtsextrem mutiertes Blatt, besonders beliebt beim sog. ‚Wutbürgertum.‘
M.
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Kindergartenmäßig gefällt mir und offensichtlich hat er Spielgefährten
GeSa
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Sollte Biden unbedingt den Trump geben und die USA für alle Zeiten als ernst zu nehmenden Verbündeten eliminieren wollen, dann denkt er ziemlich kindergartenmäßig und wird alle in seinem Stab rausschmeißen müssen, die einen höheren IQ haben als er selbst und versuchen werden, ihm das auszureden. Übrigens:
<div>„Die OSZE teilte unterdessen mit, sie werde ihre Beobachtungsmission in der Ukraine ungeachtet der Ausreise-Aufrufe einzelner Staaten fortsetzen und auf zehn Städte im ganzen Land ausdehnen. Dabei habe die Sicherheit der Mitarbeiter höchste Priorität. Die OSZE hat seit acht Jahren fast 700 internationale Beobachter in der Ukraine stationiert. Bisher beobachten diese die vereinbarte Waffenruhe zwischen prorussischen Separatisten und ukrainischen Regierungstruppen im Osten des Landes. Es ist die größte Sicherheitsmission in der Geschichte der OSZE.“
</div><div>Diese Nachricht wurde am 13.02.2022 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
</div>
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/ukraine-ruft-zu-krisengespraech-mit-osze-auf-100.html
M.
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