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  • Teuerung von Lebensmitteln

     realo antwortete vor 4 Tagen, 5 Stunden 12 Teilnehmer · 30 Beiträge
  • Genuss

    Teilnehmer
    18. November 2025 um 17:13

    Österreich verschärft Kampf gegen Mogelpackungen im Handel dpa-AFX · 18.11.2025, 15:06 Uhr<div>

    WIEN (dpa-AFX) – Österreich will versteckte Preiserhöhungen im Lebensmittelhandel erschweren und stärker ahnden. Auf ein entsprechendes Gesetz zur Bekämpfung der sogenannten Shrinkflation hat sich die Bundesregierung geeinigt. Demnach müssen Lebensmittelhändler die Verringerung des Packungsinhalts bei gleichem Preis künftig 60 Tage lang kennzeichnen. Bei Verstößen drohen Strafen von bis zu 15.000 Euro. Die Auszeichnungspflicht gilt für Unternehmen des Lebensmittel- und des Drogerieeinzelhandels.

    </div>

    • Dieser Beitrag wurde vor 6 Tagen, 2 Stunden von  Genuss bearbeitet.
  • seestern47

    Teilnehmer
    19. November 2025 um 9:22

    Das ist doch eine gute Idee @Webra Woman Raising Hand

  • Schnabela

    Teilnehmer
    19. November 2025 um 10:30

    @Ricarda01 17. November 2025 um 13:48

    Milka Schokolade in Verpackungen mit unterschiedlichen Gewichten, jetzt entdeckt?
    Schau doch mal andere Schokoladenmarken an. Es gibt nicht viele mit 100 gr-Tafeln.

    Gilt genauso für viele andere Produkte, Milch, Fruchtsäfte, Marmeladen und, und und.
    Seit April 2009 wurde variable Mengen erlaubt – deshalb die so oft erfolgte Ermahnungen die Grundpreise per Kilo oder Liter zu vergleichen.

  • seestern47

    Teilnehmer
    19. November 2025 um 12:18

    @Schnabela , da hast du völlig recht. Wenn man einmal darauf achtet, kann man inzwischen eine ganze Liste solcher „Mogelpackungen“ zusammenstellen. Überall weniger drin, aber der Preis bleibt oder steigt sogar.

  • Genuss

    Teilnehmer
    19. November 2025 um 12:30

    Ich wiederhole die TIPPS für das richtige Einkaufen ohne sich bescheißen zu lassen:

    Ein Preisvergleich nach Kilo und Liter beim Einkaufen hat viele Vorteile, die dir helfen können, Geld zu sparen und klügere Kaufentscheidungen zu treffen. Hier sind einige der wichtigsten Gründe, warum es sinnvoll ist, die Preise nach Gewicht oder Volumen zu vergleichen:

    1. Bessere Preisbewertung:

    Durch den Vergleich von Preisen pro Kilo oder Liter kannst du den tatsächlichen Wert eines Produkts besser einschätzen. Oft erscheinen Produkte in größeren Verpackungen günstiger, sind es aber nicht unbedingt.

    2. Vermeidung von Preistricks:

    – Manchmal sind „reduzierte“ Preise oder „Spar-Angebote“ in Wirklichkeit teurer, wenn man den Stückpreis betrachtet. Der Kilopreis hilft dir, solche Tricks zu entlarven.

    3. Konsistenz beim Einkauf:

    – Wenn du regelmäßig nach dem Kilopreis vergleichst, entwickelst du ein besseres Gefühl für die Preisspannen von Lebensmitteln und kannst so gezielter einkaufen.

    4. Einsparungen auf lange Sicht:

    – Auch wenn ein Produkt auf den ersten Blick günstiger erscheint, kann der Preis pro Kilo oder Liter dir helfen, langfristig Kosten zu sparen.

    5. Nachhaltigkeit:

    – Oft sind größere Verpackungen nicht nur günstiger, sondern auch umweltfreundlicher, da sie weniger Verpackungsmaterial pro Einheit benötigen.

    6. Planung und Vorratshaltung:

    – Wenn du die Preise pro Kilo oder Liter kennst, kannst du besser planen, wie viel du kaufen solltest, um Vorräte zu optimieren und Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.

    Indem du diese Vorteile nutzt, kannst du beim Einkaufen nicht nur Geld sparen, sondern auch bewusster und nachhaltiger konsumieren.

    Da die Marketing- Halunken (MARKETING ist das einzige Verbrechen das man studieren kann) das wissen wird der Kilo und Liter -Preis sehr klein gedruckt.

    Also eine Lupe kaufen (ab 2 Euro) an den Schlüsselbund hängen, nur so geht es diese Bande auszutricksen.

    Aber vergesst nicht die Qualität zu prüfen, weil auch die Rohstoffe immer minderwertiger sind die darin verarbeitet sind / Beispiel, es wird gerne das billige Palmöl verwendet meidet es wo ihn nur könnt.

    Versorgt Euch mit Fachwissen, macht etwas Mühe hilft aber ungemein.

  • Emmie09

    Teilnehmer
    19. November 2025 um 12:45

    Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann dies eingeführt worden ist, dass es Pflicht ist, den Kilopreis anzugeben. Ich nahm es dankend an, da mir die ständige Rechnerei gewaltig auf den Keks ging.

    Interessant sind oft die Sendungen “Servicezeit” (WDR) oder “Markt” (meist NDR), wo öfter auf den Kilopreis und auch auf neueste Mogelpackungen hingewiesen werden.

    Palmöl: Meist kaufe ich z. B. meine Seifen (Duschgels oder Flüssigshampoos wurden vor längerer Zeit schon verbannt) in einer Manufaktur, die dieses nicht benutzen und sehr transparent mit ihren Produkten umgehen.

    Mit diesem Thema werde ich mich noch mehr auseinandersetzen.

    • Dieser Beitrag wurde vor 5 Tagen, 6 Stunden von  Emmie09 bearbeitet.
  • Fagus

    Teilnehmer
    19. November 2025 um 13:25

    Wenn die Lobby der Verbraucher mindestens ebenso einflussreich wäre, wie die der Anbieter, wären die Normgrößen gar nicht erst aufgehoben worden.

    Und wenn doch, hätte, auch im Sinne von uns Verbrauchern, der Kilopreis mindestens ebensogroß angegegeben werden müssen, wie der Stückpreis der Ware, und nicht in Mikroschrift,

    Was nützt eine Lupe, wenn die preiswerteren Produkte oftmals unten liegen, und wenn es mir schwer fällt, mich zu bücken, um den Kilopreis abzulesen..

  • SFath

    Teilnehmer
    19. November 2025 um 13:48

    @Fagus, wenn du schon aus Erfahrung weißt, dass die preiswerteren Produkte ganz unten liegen, dann bleibt noch, diese mit denen in Griffnähe inhaltlich/Zutatenliste zu vergleichen. Und um “Grabbeltische” mit “Sonderangeboten” einen Bogen zu machen.

  • Genuss

    Teilnehmer
    19. November 2025 um 14:15

    Hallo @Fagus welche “Normgrößen” meinst Du?

  • realo

    Teilnehmer
    19. November 2025 um 14:18

    Ich bleibe dabei, als Lösung in der Marktwirtschaft mit Verarsche zurechtzukommen, bleibt nur damit einen Umgang zu finden, denn hinter alle Tricks zu kommen ist unmöglich. Vor allem, wenn man alle Tricksereien meidet, kann man nichts mehr kaufen. Es naht der Hungertod.

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