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Taschen(?)messer
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@SusiSoho Du kannst es ja nicht wissen, aber, auf Grund meiner Forschung, arbeite ich schon seit vielen Jahren mit Metalldetektoren aller Art.
Das ist gar nicht das Problem, gleiches sind leider die gesetzmäßigen Hürden, einer sog. abrupten Leibesvisitation. ( es bedarf hier triftiger Gründe, z.B. – Gefahr im Verzug)
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@SusiSoho „Kleiner Metalldetektor reicht“ ???
Der spricht auch auf Schlüsselbund, künstliche Gelenke, … , an.
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Aber eine umgreifende Kontrolle, welche ohne Leibes-Visitation wirkungslos bleibt, wird wohl weiterhin das größte Problem BLEIBEN , wegen vielen weiteren Problemen.
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Ich persönlich bin der Ansicht, Messer mit arretierbaren, hier Stilett, oder feststehenden Klingen, egal welcher Länge, sollten in der Öffentlichkeit einer besonderen Erlaubnis unterliegen.
Hier von betroffen nicht, normale z.B. Schweizer Taschenmesser ( auch Klappmesser)welche als Stichwaffe nur begrenzt tauglich sind, hier Gefahr der Selbstverletzung durch zuklappen.
@Paesi – @SusiSoho
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forscher
Du meinst die Springmesser. Die dürfen auch nicht auf beiden Seiten geschliffen sein und die Klinge darf nicht aus dem Griff herausspringen. Der Erwerb ist dann nicht illegal, aber das öffentliche Mitführen im Allgemeinen schon – so gesehen vom Verbot betroffen.
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Und dieses ist wohl nicht anzuzweifeln :
Der Gegenstand (Waffe) als Objekt, ist nur so gefährlich, wie der Mensch selbst, der darüber die tatsächliche Gewalt trägt (ausübt ).
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@Paesi Wer kennt noch den Begriff : STILETTO ? bitte nicht mit Damenschuhen verwechseln ;-
Sind heute noch frei verkäuflich, vorausgesetzt die Klingenlänge überschreitet die 8,5 cm nicht.
Aber immer noch eine tödliche Stichwaffe !
Anmerkung : Messerstecher gab,s schon immer und wird mit keinem Gesetz vollständig zu verhindern sein.
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@SusiSoho
Es ist nicht erlaubt, jegliches Messer mit sich zu führen – welche verboten/erlaubt sind, das steht im Messergesetz. Bestimmte Messer fallen zudem auch unters Waffengesetz. Zusätzlich geht es u.a. um Klingenlänge, Bedienbarkeit (ein-oder zweihändig), … .
Alles zu verbieten wäre übertrieben, ganz abgesehen davon, dass man es nicht kontrollieren könnte und die Mehrheit keine Stechereien begeht. Wie @rooikat schreibt, Bahnen, Busse nebst deren Haltestellen lassen sich nicht so kontrollieren, wie es bei Flügen üblich ist. Verbote bringen nicht viel, denn die Gründe und Ursachen bleiben bestehen.
Laut berichten, nähmen z.B. Jugendliche Messer nur so zum Schutz oder zur Demonstration ihrer Coolness und Männlichkeit mit, ohne es nutzen zu wollen, komme es aber zu heftigen Streitereien, wird es auch ohne Nachdenken eingesetzt.
Schon der, der sich neues Besteck kauft, muss es nach Hause bringen können.
Taschenmesser – Schere, Flaschenöffner, Korkenzieher, Pinzette, Schraubendreher – alles praktisch dran. Bei Wanderungen mit oder ohne Enkel hatte ich immer ein Taschenmesser dabei. Dann gibt es Exkursionen, Outdoor-Aktivitäten, Camper, die Pilzsucher.
Welche Messer nutzen überhaupt die Stecher – die legalen oder die verbotenen? An Ersteres glaube ich nicht. Zu Messer gehören ja laut Statistiken auch Dolche, Ahlen, Bajonette. Und außer Messern gibt es weitere gefährliche Reiz-und Schlag-Stich-Gegenstände, wobei einige sich auch unter den Haushaltsgeräten finden lassen.
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Ich habe in meiner Handtasche schon immer ein kleines Klapptaschenmesser mit. Bei Bahnfahrten schäle ich damit meinen Apfel. 😉 Aber diese Springmesser sind ja ein anderes Kaliber. Stimmt, wie will man das kontrollieren? Grundsätzlich können viele Gegenstände zur Waffe umfunktioniert werden.
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„In einem Interview fordert Innenministerin Nancy Faeser ein entschlossenes Vorgehen gegen Messergewalt. Waffenverbotszonen an öffentlichen Orten sollen helfen.“
@Paesi – Ich sehe das auch so. Aber ein Problem ist es dennoch.
Wie wäre es mit mehr Security und Check-in bei Bus und Bahn?
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