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..der Rheinischen Post – heute:
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chere @Modesty Ob der Sturm die Sende-Antennen lediert hat
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Du hältst es für möglich, das davon aus Hoch- mal eben rheinisches Plattdeutsch wird?
Hm! Zuzutrauen wär’ es den RP-lern, dass sie Antennen verwenden, die schnell einknicken….
M.
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@Modesty eijo ;- wenn ein Sturm die Antenne “platt macht”
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Eigentlich bezog sich die bisherige Konversation auf etwas anderes, nämlich den seit Jahrzehnten bestehenden Ruf der RP, aus lauter Geflissenheit dem Klerus und der rheinischen CDU gegenüber auf guten und kritischen Journalismus weitgehend zu verzichten, um so und mittels billiger Antennen, Muckefuck-Ausschank in den Kantinen sowie 2- statt 4-lagigem Toilettenpapier für die Mitarbeiter-WC’s möglichst viel Geld einzusparen….
Ich weiß das deshalb so genau, weil ich in einem größeren, erzkatholischen Vorort von D’dorf mit der RP aufgewachsen bin. Meine Großmutter hat sie gelesen, mein Großvater hauptsächlich als Tarnung benutzt. Er bildete sich ein, es würde niemand merken, wenn er sich dahinter eine Havanna anzündet. Gelegentlich schlief er ein und Zeitung und Zigarre kamen sich bedenklich nahe. Für den Fall der Fälle hatte meine Großmutter stets eine Kanne mit Löschwasser griffbereit in der Nähe und keinerlei Skrupel, sie über dem Kopf meines Großvaters auzuleeren. Aber das nur am Rande.
Es gibt übrigens keine Kölner Ausgabe der RP. Die Domstadt ist fest in der Hand des Kölner Stadtanzeigers, der journalistisch um einiges anspruchsvoller ist.
…und wer im Rheinland nicht zwischen allen Stühlen landen will, der zitiert besser nicht aus dem ‚kölschen‘, sondern aus dem ‚Rheinischen‘ Grundgesetz, sonst könnte es passieren, dass jemand ruft: „Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet!“ (§ 6) …und damit den Redner meint!
M.
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