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     Cocco antwortete vor 8 Monate, 3 Wochen 20 Teilnehmer · 54 Beiträge
  • Fagus

    Teilnehmer
    4. Februar 2025 um 13:14

    … habe ich es mir nicht vorgestellt: —->Katastrophe

    Es gibt wohl Ansätze, gegenzusteuern (z.B Bakterien) , aber von einer Lösung scheint die Forschung weit entfernt zu sein.

  • Momo37

    Teilnehmer
    4. Februar 2025 um 15:49

    Leider doch !!!

    Ich sah neulich eine Sendung darüber im TV

    Erschreckend !!!

    Ich verstehe auch nicht, wieso hier nicht mehr investiert wird

    https://www.goclimate.de/artikel/pilze-die-plastik-fressen/

    Das könnte doch ein Riesen-Geschäft werden !

    Momo

    • Dieser Beitrag wurde vor 9 Monate von  Momo37 bearbeitet.
  • happyday

    Teilnehmer
    4. Februar 2025 um 22:10

    @Fagus – Anfang der 90iger Jahre hatte ich das Glück, drei Wochen auf einem kleinen Boot mit Tauchern Urlaub in den Atollen der Malediven zu erleben. – Mehrfach haben wir gesehen, wie damals bereits der ganze Müll vor der Hauptstadt Male ins Meer gekippt wurde. Mich hat das schockiert… Nach dem Urlaub habe ich eine Story für meine Schreibausbildung darüber verfasst mit dem Titel: “Verlorenes Paradies”…Meine Lektorin kommentierte es so, ich würde maßlos übertreiben.Thinking – LG happyHugging

    • Dieser Beitrag wurde vor 9 Monate von  happyday bearbeitet.
  • realo

    Teilnehmer
    5. Februar 2025 um 15:27

    Ja, es ist schlimm, bergeweise Plastikmüll im Ozean. Die Lösung schafft nicht die Forschung, wir haben hier in der Stadt einen Unverpacktladen, das wäre die Lösung, wenn nicht das ganze Plastik im Supermarkt billiger und bequemer wäre. Nicht nur Pandemie und Inflation ist eine Strafe für den Raubbau an der Natur, bergeweise Plastikmüll auch.

  • malonia

    Teilnehmer
    5. Februar 2025 um 15:38

    Und wer ist schuldig?

    Die vielen Supermärkte?

    Die Industrie?

    Oder die Politik, die diese Entwicklung zugelassen hat?

  • Hannebambler

    Teilnehmer
    5. Februar 2025 um 16:01

    “einen Unverpacktladen, das wäre die Lösung”

    Sehr realistisch, die packen das vorher aus oder glaubst du wirklich die bekommen alles als Schüttgut.

    Auf produziertes Plastik kann man nicht verzichten, alles Augenwischerei!

  • Webra

    Teilnehmer
    5. Februar 2025 um 16:22

    Hallo realo,

    Leben, gleich welcher Art, kann nur durch Raub an der Natur existieren. Solange dieser Raub,

    wie von der Evolution vorgesehen, nur zur Befriedigung der existenziellen Bedürfnisse geschieht, wird das Gleichgewicht der Natur nicht gestört. Außer dem Menschen halten sich alle Lebensformen an dieses evolutionäre Gesetz. Erst als sich im Gehirn eines Mitgliedes der Gruppe der Primaten, den Hominidae (Menschen- oder Großaffen) eine Veränderung vollzog, die dieses evolutionäre Gesetz außer Kraft setzte, begann der Raubbau an der Natur.

    Der Mensch entwickelte Bedürfnisse, die weit über die der Existenzsicherung hinaus gingen.

    Im Laufe der menschlichen Entwicklung sind diese nicht lebensnotwendigen Bedürfnisse so

    Zahlreich geworden, dass durch deren Befriedigung der Natur großer Schaden zugefügt wird.

    Wenn sich im Gehirn dieses nach immer mehr Lust und Lebensfreude strebenden Wesens

    nicht radikal etwas ändert, wird es von diesem Planeten verschwinden.

    Dabei gibt es im menschlichen Gehirn schon eine Instanz, die diese Änderung bewirken könnte. Die Vernunft.

    Wir müssten nur eine Möglichkeit finden, sie so stark zu machen, dass sie alle unsere

    Existenz gefährdenden Begierden in den Griff bekommt.

  • Hannebambler

    Teilnehmer
    5. Februar 2025 um 17:29

    Es gab auch mal das sogenannte Plastikfasten, auch nur eine Spinnerei, sein Verpackungsmüll beim Einzelhandel liegenzulassen und sich dann als Held zu fühlen löst nicht das Problem.

    Wenn ich beim einkaufen so manche Rotznase sehe wie die alles begrabschen, vergeht mir die Lust auf unverpacktes!

    Der Ort des Grauens sind die Pfandrückgabeautomaten.

    Wenn man davon ausgeht, dass viele Flaschen von Obdachlosen gesammelt werden und diese den Automaten benutzen und dann „die durchdesinfizierte Sagrotanmama“ später die Knöpfe drückt und ihren kompletten Einkauf bekeimt, ab jetzt sollte jeder seine Fantasie benutzen………

    Über die Art der Verpackungen sollte geredet werden, kompostierbare Materialien sind zu bevorzugen.

  • forscher

    Teilnehmer
    5. Februar 2025 um 17:38

    @hannebambler “…Ort des Grauens sind…” Oh , wie hast Du so Recht !

  • Gitti82

    Teilnehmer
    5. Februar 2025 um 17:39

    @hannebambler zurück zur Natur…lach als Einzelhandelskauffrau – Lehrling hab ich angefangen. Mehl kam in Säcken mußte ich damals auswiegen in normale Papiertüten,

    ich sah aus wie ein Schneemann, für die Milch nahm man die Milchkanne mit zum Einkaufen ein Netz…die Wurst wurde gewogen und Blitzschnell ausgerechnet im Kopf. Kekse wurden auch 100gr Weise verkauft. Anfangs mußte man sogar noch die gekauften Waren auf ein Blöckchen schreiben und zusammen addieren.

    Seitdem hat sich ein rasanter Wandel bezogen, die Waage sagt was es kostet, die Kasse errechnet sogar das raus Geld. Denken braucht man fast nicht mehr grins!!

    Kaufland berechnet immerhin für Obstbeutel 1 Cent..

    Gitti

    • Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate, 4 Wochen von  Gitti82 bearbeitet.
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