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@SFath Laut der Dame von der Knigge-Gesellschaft muss das mit dem Fischmesser so sein. Ich kann mich dunkel erinnern, das auch vor vielen Jahren so gelernt zu ahben. Ich esse aber nur noch sehr selten in Lokalitäten, wo auf so etwas geachtet wird. Außerdem gilt das nicht bei allen Zubereitungsarten von Fisch – eben nur dann, wenn der Fisch sauber zerlegt werden kann. Bei einer gebratenen Scholle zum Beispiel kann man das getrost vergessen.
Der Organisator des Freitagabends ist mir noch eine Essenseinladung schuldig. Doch das wird wahrscheinlich wieder das von mir bevorzugte italienische Restaurant werden und dann lande ich wahrscheinlich wieder bei Carpaccio und Ravioli mit Pilzfüllung. So in der Art: https://www.kitchenstories.com/de/rezepte/ravioli-mit-pilzfullung-auf-parmesanschaum-03ba
Hiinterher ein Tartufo und mindestens ein Espresso, dann bin ich zufrieden.
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@Yossarian, dass wir mal in hochherrschaftlicher Umgebung dinieren, wo streng auf Etikette geachtet wird, dürfte unwahrscheinlich sein. Gute Tischmanieren haben wir doch, oder?
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Schmatz… bei gebratener Scholle läuft mir jetzt sämtliches Wasser im Mund zusammen, denn die habe ich schon ewig nicht mehr gegessen. Nächstes Mal in Cuxhaven!
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@SFath Ganz “hochherrschaftlich” war es nicht, aber wenn wir mit einem Kunden in ein teures Restaurant gingen, dann wurde auch auf Etikette geachtet. Heute sind Einladungen zum Essen meine Standardgebühr für PC-Reparaturen. Der Kumpel bei mir um die Ecke kann vor allem gute Hausmannskost selbst machen, da war jetzt je einmal Matjes, deftiger Bohneneintopf und nächste Woche noch Grützwurst fällig. Dem Organisator vom Freitag würde sogar ein Topf mit Wasser anbrennen, der darf mich ins Restaurant einladen. Kaputte PCs sorgen bei mir für abwechlungsreiche Ernänrung 😉
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