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  • Sonntag, 21.01.2024

     realo antwortete vor 1 Jahr, 9 Monate 7 Teilnehmer · 13 Beiträge
  • Thelli

    Teilnehmer
    21. Januar 2024 um 7:55

    Einen schönen guten Morgen ins Ländle!

    Ja, @Anele hat sich jetzt doch wohl entschlossen, ihren ehrenamtlichen Dienst, trotzt Coronawarnung, zu machen! Toll! Und wir haben uns entschlossen, unsere Laufrunde erst am Nachmittag zu machen, damit wir auch mal den herrlichen Sonnenschein genießen können. Also war länger schlafen angesagt und nun ein ganz gemütlicher Vormittag. Gottesdienst im Fernsehen und Mittagessen von Weihnachten!

    Ich wünsche Euch einen wunderschönen Sonntag!

    Grüßle Elli

  • pau45la

    Teilnehmer
    21. Januar 2024 um 9:33

    Guten Morgen, an diesem kalten Morgen.

    Heute waren es in der Frühe minus 9°, da ist es schön im warmen Stübchen zu sein.

    Heute mache ich mal Rinderrouladen mit Rotkraut und Kartoffelbrei. Und danach sehe ich weiter. Gestern war ich eine Runde vor dem Haus. Anfangs schien die Sonne und es war warm im Rücken, das tat so richtig gut.

    Zum Frühstück gab es unseren geliebten Apfelkuchen, mit Streusel. Das schmeckte uns sehr gut, und ich verbrauche unsere eigenen Haselnüsse.

    Habt einen schönen Sonntag. Gruß paula

  • Gitti82

    Teilnehmer
    21. Januar 2024 um 10:08

    Guten Morgen zusammen wünsche Euch einen schönen Sonntag, bei allem was Ihr macht.

    Lach Gaby …Marmeladenbrot tuts auch..Joy

    Grüßle Gitti 👩‍🦰

  • realo

    Teilnehmer
    21. Januar 2024 um 11:11

    Hallo aus dem Allgäu,

    mit Sonne und Kälte. Och, kein Kuchen? Bin ein großer Kuchenfreund, jedoch durch die Maßnahme FDH (friss die Hälfte) habe ich das Kuchenessen am Nachmittag abgeschafft, auch kein Marmeladenbrot, nur ein Kaffee.

    Gestern ist mir etwas passiert, muss ich unbedingt erzählen. Ihr kennt doch Löwenzahn, gibt es hier im Allgäu auf der Wiese in großer Menge. Aus den Blüten kann man Löwenzahnhonig herstellen. Eine dickflüssige braune süße Masse, schmeckt lecker. Beim letzten Kochen schon vor längere Zeit war zu viel Wasser an den Blüten, die Masse wurde nicht dick. Jetzt wollte ich das Ganze noch einmal aufkochen, kippe die Flüssigkeit aus den Gläsern in den Topf und stelle das Ceranfeld auf kleine Flamme. Das dauert, dachte ich und gehe wieder an den Rechner. Wie so typisch vergesse ich den Topf und bemerke nach einer ganzen Weile, was riecht denn hier so nach Karamell. Oje, der Topf, alles übergekocht, die Küche blau, der Herd voll, schon heruntergelaufen und am Boden eine Pfütze aus goldgelbem Löwenzahnhonig. Ach du grüne Neune, was für ein Malheur. Nun hatte ich zu tun, das alles zu putzen. Im Topf war nur noch eine feste Masse. Habe heute Morgen das Ganze mit dünnem Löwenzahnhonig aufgegossen, aufgekocht, bin dabei geblieben und so ein paar Gläser mit guter Konsistenz erhalten. Mann, oh Mann, das ist mir schon so oft passiert in meinem Leben, Topf auf den Herd, an den Rechner gegangen, Topf vergessen und erst gemerkt, wenn es riecht und alles blau ist. Ich konzentriere mich am Rechner in der virtuellen Welt und vergesse die reale Welt. Das hat Vor- und Nachteile. Heute am Sonntag ist alles wieder behoben und nachher zum Brunch gibt es Löwenzahnhonig auf die Stulle.

  • Fagus

    Teilnehmer
    21. Januar 2024 um 11:45

    @realo Ein bemerkenswerter Erfahrungsbericht. (Erfahrung ist die Summe aller Misserfolge)

    Insgesamt ein äußerst arbeitsintensiver Vorgang, angefangen vom Sammeln der Blüten, bis zur Entsorgung der Rückstände.

    Da ich zu ähnlichen “Kochkünsten” neige, habe ich vor längerer Zeit eine Einzel-Induktionsplatte angeschafft. Zum einen ist sie (angeblich) energiesparender, zum anderen hat sie eine Abschaltautomatik nach einer voreingestellten Zeit.

    Auch das Kochen finde ich komfortabler, weil die Hitze sofort da und nach dem Abschalten sofort weg ist.

    Wenn es die Temperatur zulässt, bereite ich damit geruchsintensive Koch-und Brat- Vorgänge auf dem Balkon zu.

    In die Runde wünsche ich einen harmonischen Sonntag.

    Fagus

  • Gitta2022

    Teilnehmer
    21. Januar 2024 um 12:14

    @realo Moin aus Schleswig-Holstein.

    Auch ich neige dazu, Dinge zu vergessen. z.B. Fenster zu schließen, bevor ich aus dem Haus gehe. Seit einiger Zeit habe ich mir angewöhnt, einen Gegenstand aus der Nähe mit zu nehmen und stelle ihn auf die Kommode im Flur. Steht er da noch, wenn ich gehe , schließe ich das Fenster und stelle den Gegenstand zurück .

    Wie wäre es , wenn du z.B. einen kleinen Topf oder etwas ähnliches aus der Küche mitnimmst, neben deinen Rechner stellst, und zurückbringst, wenn der Herd wieder aus ist?

    Bei mir funktioniert das, ich stelle ein Parfüm auf die Kommode , Fenster zu, Parfüm wieder ins Regal!

    VG Gitta

  • Gitti82

    Teilnehmer
    21. Januar 2024 um 16:50

    @Becco Gaby Rolladen mag ich auch aber am liebsten mit Klössen/ Knödel.

    @realo auweia das putzen hätte ich nicht wollen…@ Gitta2022 gute Idee 👍

    ich hab dafür sowas ähnliches damit nix anbrennt:

    https://www.moderne-hausfrau.de/p/eieruhr-kater-max-weiss-6580483/

    Grüßle Gitti👩‍🦰

  • realo

    Teilnehmer
    22. Januar 2024 um 10:06

    Danke für die Anteilnahme an dem Malheur, alle Eselsbrücken funktionieren nicht, ich vergesse den Topf auf dem Herd und habe dann das Problem. So ist es, damit lebe ich und beseitige das Ganze Übergekochte. Dummheit muss bestraft werden, warum bleibe ich nicht am Topf, wenn er auf dem Herd steht? Ich flüchte sozusagen vor dem Herd, das ist dumm und recht sich dann. Der alte Spruch, Frau an den Herd, steckt wohl in mir drin und dann geht es als Mann nicht, dabei koche und backe ich gerne, mit viel Freude.

  • Gitti82

    Teilnehmer
    22. Januar 2024 um 12:25

    @realo mit der Eieruhr kannst eigentlich nix vergessen, da kannst ja die Zeit einstellen

    und die neben Deinen PC stellen, die klingelt dann…..

  • realo

    Teilnehmer
    23. Januar 2024 um 18:45

    Ich weiß, die Küchenuhr zum Einstellen ist mir seit Jahrzehnten bekannt, es gibt mehrere davon, aber ich benutze sie nicht, sie werden mit Fleiß ignoriert. Ich muss also mit meiner ‘Macke’ umgehen, aus der Welt schaffen lässt sie sich nicht. Meine Lösung ist, umgehen können mit der menschlichen Schwäche, zu glauben sie beseitigen zu können ist ein Irrglaube. Da helfen alle logischen Hilfsmittel nicht, dieser Prozess ist unlogisch, ich kann es nur akzeptieren. Solange ich den Schaden korrigiere, der durch meinen Fehler entstanden ist, halte ich das ganze Malheur für überschaubar und im Nachhinein verblasst es immer mehr.

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