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Moin NiSa´s und umzu!
Wer erinnert sich noch an “Tisnet” aus Hannover? Einige von uns kennen sie ja persönlich. Mit ihr habe ich gerade 1 Stunde telefoniert. Sie läßt herzliche Grüße an´s NiSa-Forum ausrichten. Ab und an muß man eingeschlafene Beziehungen mal wieder wecken. Wenn es dem anderen dann auch noch gut geht, freut es beide Seiten. War hier der Fall.
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Moin @SFath , Nisas und alle heutigen Inkieker. Danke für die Grüße von Tisnet – hielt uns auf dem Laufenden über unsere Landeshauptstadt
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Wünsche allen hier einen angenehmen Novembertag, wahrhaft ein SONNtag.
Gruß aus der Südheide. -k -
Guten Tag, @SFath mittelerweile habe ich viele Namen vergessen. Letzte Woche rief mich der Sohn von einer Bekannten an mit der war ich zum Forumtreffen in Hannover. Er sagte mir das seine Mutter verstorben ist, eine Woche vorher hatten wir noch telefoniert. Meine Gedanken sind oft bei ihr, es war ein großer Schreck. Wir kannten uns viele Jahre, es ist sehr traurig. Hier ist es frisch ein dunkler Novembertag. Ich werde gleich meine Socken stricken und eine wenig Fehnseh schauen. Liebe Grüße
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Ja @anneg, wenn man länger nichts voneinander gehört hat, fragt man sich, wie es dem anderen wohl geht. Und so traurige Nachrichten gehören leider immer öfter dazu. Freuen wir uns also über jeden Tag, an dem es uns gut geht!
Das Wetter hat sich heute dem Volkstrauertag angepaßt. Grau in grau und ziemlich kühl.
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Moin!
Dazu fällt mir Tauperle ein. Ich lasse Tisnet herzlich grüßen. Sie ist aber wohl nicht mehr im FfS. Wir trafen uns im Harz.
Hier ist es sehr ruhig. Also Euch noch einen schönen Tag!
Bella
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Ich grüße Tisnet gern zurück, sie wird sich freuen. Nein @Bellamarta, sie ist schon Jahre nicht mehr im FfS. Dafür ist sie nach wie vor intensiv dabei, Eritreern, Senegalesen etc. beim Einleben hier zu helfen. Die ganze Klasse (sie war ja Berufsschul-Lehrerin) hat inzwischen ihre Lehr-Ausbildungen bestanden und eine Festanstellung als Fachkraft im erlernten Beruf. Unterricht während der Corona-Lockdowns erfolgte dann im home-schooling. Hut ab kann ich dazu nur sagen!!!
Trotz ihrer 80 Jahre macht sie weiter. Auch wenn ihr die Bürokratie so manches Bein stellt. Die Eritreer werden nie – trotz allem – die Deutsche Staatsbürgerschaft bekommen. Weil es in ihrem Land keine Geburtsurkunden, Ausweise u.s.w. gibt. Somit können sie z.B. auch nicht standesamtlich heiraten. Oder einen Pass beantragen, oder, oder… Dafür arbeiten sie hier in Berufen, wo der Nachwuchs fehlt, zahlen Steuern, Sozialabgaben etc.
Natürlich erinnere ich mich in dem Zusammenhang auch an Tauperle. Sie war ebenfalls unermüdlich dabei, eingeschränkten, behinderten, Kindern im Schulalltag zu helfen.
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@SFath ja sie war vor Jahren schon sehr aktiv. Sehr bewundernswert so viel zu leisten.
Ein umfangreiches, auch sehr interessantes Ehrenamt. Möge sie noch lange fit bleiben und den Menschen aus fernen Ländern zu helfen. Unsere Gesetze sind oft lückenhaft. -
Mir fällt auch noch Olgas Tochter ein. Sie tauchte noch einmal kurz im neuen Forum auf, hat aber schnell wieder aufgegeben. Ich hatte ganz kurz mit ihr da Kontakt.
Tisnets Engagement fand ich immer beeindruckend.
Constantia
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So ist es, wir haben schon einige lebhafte Nisas kennen lernen dürfen.
Da fällt mir das Wort eines klugen Menschen ein –
Je älter man wird, desto wertvoller ist ein Weißt-Du-Noch-Freund.
(oder jetzt Kennst-Du-Noch)
Gruß -k -
@Constantia, liegt es an diesem “traurigen” Monat, dass man sich so vieler Menschen erinnert? An Olgas Tochter erinnere ich mich auch und an Luxo, Achim (Tauperles Freund) und noch weiter zurück an Corteges+Minchen u.s.w… Da war hier im NiSa-Forum manchmal enorme Stimmung, um z.B. auf 100 Beiträge an einem Tag zu kommen. Es wurde gealbert und gelacht. Schön, wenn man auch solche Erinnerungen hat!
Als ich Tisnet in Hannover besuchte, fand ich eines morgens meinen Hund in ihrem Bett. Beide grinsten mich keck an, machten aber keine Anstalten, die Kuschelrunde zu beenden.
In Hannover, wo sehr viele Eritreer angekommen waren, besuchten wir eine Veranstaltung zur Unterstützung bei deren Eingliederung. Und diese Unterstützerkreise, die sich damals fanden, arbeiten z.T. noch heute. Freiwillig, ehrenamtlich.
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