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  • Sollen wir nicht mehr "Grüß Gott" sagen ?

     Holzhacker antwortete vor 3 Jahren, 5 Monate 9 Teilnehmer · 19 Beiträge
  • DaGori

    Teilnehmer
    7. November 2020 um 10:31

    Folgenden Aufruf einer jungen Lehrerin wurde mir weitergeleitet, aber auch wenn

    in der heutigen Zeit viele Unwahrheiten verbreitet werden (vielleicht auch dies), so ich stimme dem Inhalt dieses, angeblich von einer jungen Lehrerin verfassten Aufrufs, zu 100% zu.

    PS: Ich weigere mich zu glauben das dieser Verhaltenscodex wirklich den Schülern so gesagt wurden sein soll. Sollte dies dennoch der Wahrheit entsprechen dann “Gute Nacht Deutschland”

    Zitat

    Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott’ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
    Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
    Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott’ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
    Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
    Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.
    EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!
    Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter’ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
    Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
    Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
    Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
    Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
    ‚Im Namen Gottes’ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
    Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
    Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
    Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT … ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!’
    Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
    Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
    Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man’s wenigstens.

    • Dieser Beitrag wurde am vor 3 Jahren, 5 Monate von  DaGori geändert. Grund: Eingangstext anfänglich nicht klar genug formuliert
  • DaGori

    Teilnehmer
    7. November 2020 um 11:25

    Schon gut @Palmström, habe jetzt meinen Einganspost etwas verändert so daß auch wirklich jeder erkennt, das ich es auch nicht unbedingt glaube das dieser Aufruf von einer jungen Lehrerin stammt, aber zum Ausdruck bringen will, das ich den Aussagen 100% zustimme

  • Robert13

    Teilnehmer
    7. November 2020 um 11:36

    Ich habe an dem Inhalt des Schreibens, oben, von wem auch immer es stammt, nichts auszusetzen. Ich findes es völlig in Ordnung, dass mal darauf hingewiesen wird, dass nicht die alteingesessenen Bürger dieses Landes sich an die kulturellen Massstäbe der Hinzugekommenen anzupassen haben, sondern umgekehrt. Wer hier die Segnungen des Sozialstaates, ob als Flüchtling, Asylbewerber, Geduldeter oder sonstiges geniesst, hat die Pflicht ( das Wort kennen in diesem Zusammenhang auch nur noch ganz wenige Politiker ! ) sich den Gepflogenheiten des Gastlandes anzupassen, so er/sie denn Willens ist, dauerhaft hier, in unserem Mutter-und Vaterland zu leben und das dann auch zu seinem zu machen.

    Im Übrigen, noch ist die AfD, als Partei nicht verboten. Und um jede Missverständnisse auszuräumen, nein, ich wähle keine AfD.

  • Manjana

    Teilnehmer
    7. November 2020 um 11:37

    Auch wenn … es vermutlich dem (AfD-Account?) Gesichtsbuch entnommen ist, musste es ja unbedingt weiterverteilt werden.

  • SFath

    Teilnehmer
    7. November 2020 um 11:48

    Eigentlich… müsste doch inzwischen bei so ziemlich jedem die Nase einen bestimmten “Geruch” wahrnehmen, wenn derlei durch´s Netz geistert. —Und man das dann auch noch gut findet— Vor allem, wenn man das auf “bestimmten” Seiten findet.

    Danke @Syringia!

  • DaGori

    Teilnehmer
    7. November 2020 um 17:55

    @syringia Vielen Dank für den Faktencheck, hatte ja auch meine Zweifel, trotzdem teile ich die Meinung des Verfassers, wer immer das auch gewesen ist Thumbsup

    • Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 5 Monate von  DaGori bearbeitet.
    • Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 5 Monate von  DaGori bearbeitet.
  • GSaremba61

    Teilnehmer
    7. November 2020 um 18:10

    Danke, @Syringia – Kettenbrief – uralt – und meine Herren, die sie hinter der Aussage des Briefes stehen – selbst schuld wenn sie sich verbieten lassen. Da können weder Flüchtlinge noch Migranten etwas dazu – nur ihre eigene Einstellung, Denken und Handeln ist schuld.

    Grüß Gott Slight Smile

    • Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 5 Monate von  GSaremba61 bearbeitet.
    • Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 5 Monate von  GSaremba61 bearbeitet.
    • Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 5 Monate von  GSaremba61 bearbeitet.
  • Unbekannt

    Unbekannt
    8. November 2020 um 15:19

    Ich finde an dem Schreiben auch nichts auszusetzen. Egal wo jemand her kommt, er muß sich hier integrieren, hier in Deutschland und nicht wir müssen uns nach anderen richten. Unsere Art zu leben ist unsere Kultur und da ist auch Platz für andere Kulturen. Aber niemand hat mir zu sagen wie ich mein Umfeld zu gestalten habe, was ich zu denken habe, wie ich mich zu kleiden habe, welches Rechtssystem ich zu befolgen habe…..

    Es sind wieder mal die siamesischen Zwillinge Respekt und Toleranz, die ich bemühen muß:

    Wer Respekt und Toleranz haben will, muß sie erstmal selber leben und nicht nur fordern.

    Und genau das wird einem Neuankömmling nicht klar mitgeteilt. Dazu kommt eine inkonsequente Migrationspolitik und das Disaster nimmt seinen Lauf.

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    8. November 2020 um 15:33

    Geehrter Herr @Robert13 ,

    Nur zum besseren Verständnis:
    Die meisten Deutschen, die nach Amerika kommen, sind sehr ungebildet und einfältig. Leider hängen viele von ihnen aufgrund ihrer eigenen Dummheit Vorurteilen an. Sie lassen sich von Gaunern gutgläubig betrügen und begegnen aufrichtigen Menschen mit unbegründetem Misstrauen. Da die Deutschen kaum Englisch sprechen, können sie weder englische (einheimische) Zeitungen lesen, noch die Predigten des Pfarrers verstehen. … Auf dem Land lernen sehr wenig deutsche Kinder Englisch. Sie lesen Bücher, die sie sich aus Deutschland schicken lassen oder drucken eigene. So gibt es unter den sechs Druckereien in der Region zwei vollkommen deutsche, zwei zweisprachige, die halb auf Deutsch und halb auf Englisch drucken und nur zwei ganz englische. Die Deutschen haben eine deutsche und eine zweisprachige Zeitung Deutsch – Englisch. Anzeigen werden auf beiden Sprachen gedruckt. Wegweiser und Straßenschilder sind in beiden Sprachen – stellenweise aber auch nur auf Deutsch beschriftet. … Kurzum, wenn die Einwanderermassen nicht von dieser in andere Kolonien umgeleitet werden, werden die Engländer, also Einheimischen, bald in der Minderheit sein. Damit wird die englische Sprache zu einer Minderheitensprache werden und evtl. ganz verschwinden. Selbst die Regierung wird dann in Gefahr geraten. (Quelle paraphrasiert, umformuliert und zusammengefasst nach: Charnitzky, Jürgen, Gottlieb Mittelbergers Reise nach Pennsylvanien, S. 37–38) Benjamin Franklin über deutsche Einwanderer, 1753

  • Unbekannt

    Unbekannt
    8. November 2020 um 15:53

    Ist sie nicht, überall wurde damals abgestimmt und in den meisten waren damals recht wenige Deutsche. Frag mich jetzt bitte nicht in welchen Staaten es war, aber ich hab das in einem Bericht gesehen über die USA. Auch da war es eine hauchdünne Mehrheit wie jetzt bei den Wahlen. Damals waren übrigens auch andere Sprachen sehr verbreitet: zum Bsp. polnisch

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