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So wurde in Niedersachsen gewählt.
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Danke für dein Lob an die Niedersachsen. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass mehr als 59,51% eine Erststimme und mehr als 59,75% eine Zweitstimme und mehr als 60,31% einen Wahlzettel abgegeben hätten.
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Demokratiefeinde bedienen sich gern dieses Zitats.
Es gibt noch so einige Zitate, die Tucholsky gern zugeschrieben werden.
https://tucholsky-gesellschaft.de/2016/03/17/angebliche-tucholsky-zitate/
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OT: Zwar Wahl aber nicht Niedersachsen betreffend … ich habe mich sehr
gefreut, dass in Cottbus der SPD-Kandidat zum OB gewählt wurde. Die AfD
hat diese Wahl verloren! Bravo!!! Auch wenn sie noch viel zu viele
Stimmen hatte. -
Nur weil Du/Demokratiefeinde dieser Meinung sind, muss sie für andere noch lange nicht der Wahrheit entsprechen! Dass ein bestimmtes Klientel seine eigene Wahrheit hat, ist allerdings hinreichend bekannt! Dies bis zu einer gewissen Grenze zuzulassen gehört zur Demokratie. Auch wenn sie von jenen nur zu gern ausgenutzt und instrumentalisiert wird um sie auszuhebeln.
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“Ich frage mich jedoch, ob die 2.406.661 Wahlberechtigte, die keinen Wahlzettel abgegeben haben, das auch so sehen.”Carl75
Hallo Carl75,
es wird sehr oft argumentiert, dass die Nichtwähler aufgrund der Unzufriedenheit mit den Parteien der Wahl ferngeblieben sind. Die Parteien entkräften aber dieses Argument mit dem
Hinweis, dass viele aus privaten Gründen nicht zur Wahl gehen. Dies trifft auch in vielen
Fällen zu.
Wenn aber jeder Wahlberechtigte, der mit den Parteien einer bisherigen Regierung nicht
zufrieden war und bei den anderen zur Wahl angetretenen Parteien keine findet der er seine Stimme geben kann und deshalb den Wahlzettel mit einem diagonalen Strich ungültig macht, bekundet er damit zweifelsfrei seine Unzufriedenheit mit der Politik und den Parteien .
Solch eine klare Aussage kann dann auch nicht mit anderen Argumenten entwertet werden.
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Tja, @Harvey bleibt die Frage ob der Artikel aus der Welt gelesen wurde. Denn wenn ich ihn richtig verstehe ist er weit entfernt von Demokratiefeindlichkeit, sondern will wieder näher an die “historische” (griechische) Demokratie andocken. Das hat was, auch wenn ich mir vorstellen kann in Belgien (rund 8 Millionen Bürger) und dann Deutschland mit mehr als 80 Millionen, wer es da leichter mit der “Altdemokratie hat. Richtig ist sicher, es werden nicht mehr Partei-Ideologien vertreten und verteidigt. Doch ganz an den Ideologien kommt man auch da nicht vorbei.
GeSa
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@Ini 13.10./19:29h vor allem wenn es kurzfristige Dinge sind, wie z.B. Krankheit, Unfall, Familienangelegenheiten – nicht wahr?

GeSa
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