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So geht Ausländerhass
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@ricarda01 17:08h nein, nicht Eigentümer sondern Hausgemeinschaft, so wie @Carlinette 17:22h
…Wichtig ist mir, dass wir uns im Haus freundlich begegnen. Wenn wirklich mal ein Notfall eintritt……
es beschreibt. Hilfe, wenn Hilfe nötig ist. Bei uns liegen Wohnungsschlüssel bei einem Nachbarn, damit ein schneller Zugang gewährleistet ist. Unsere sicheren Wohnungstüren brauchen Zeit und Geduld, selbst von Fachleuten, um sie zu öffnen.
Meine Erfahrung ist einfach – Es ist schwierig Neuzugängen den Ursprungsgedanken zu vermitteln. Entweder verstehen sie es nicht oder wollen ihr „gedachtes“ Konzept durchsetzen. Leider von Hetze gegen Mitbewohner bis hin zur Verleumdung anderer. Das erschwert die Gemeinsamkeit erheblich.
Doch es ist wie es ist … für uns „Alte“ ja nicht neu …. die Welt und die Zeiten ändern sich. Hier bei uns sind nur noch 38% Erstbewohner und das macht sich bemerkbar.
GeSa
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Wenn ich unterwegs bin, achte ich darauf, dass mein Akku geladen ist.
Sollte ich allerdings ein eigenes Gerät ablehnen, käme ich nicht auf die Idee, die Geräte Anderer, die ihr Equipment zeitgemäß halten, zu benutzen ( außer in einem Notfall)
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Ja, jetzt musste ich gerade schmunzeln! So eine Schlüssel-Geschichte ist mir auch vor einiger Zeit passiert, da habe ich einfach bei einer unbekannten älteren Dame geklingelt und durfte ihr Handy benutzen, um meinen Sohn herbeizuzitieren. Schönen Abend – Ricarda01
PS. 17:57: mein eigenes Sen.Handy befand sich in der Wohnung, die ich nicht öffnen konnte.
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Diese Antwort wurde vor 1 Monat, 1 Woche von Ricarda01 geändert. Grund: Erklärung
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Diese Antwort wurde vor 1 Monat, 1 Woche von
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Hallo liebe @Ricarda01,
zum Begriff der Hausgemeinschaft, das bedeutet für mich die Gesamtheit aller, die im Haus wohnen, egal ob Mieter oder Eigentümer. Die Eigentümergemeinschaft überschneidet sich damit nur bedingt.
Wichtig ist mir, dass wir uns im Haus freundlich begegnen. Wenn wirklich mal ein Notfall eintritt, ist die Schwelle so recht niedrig, um um Hilfe zu bitten. Als mir mal der Hausschlüssel im Schloss abgebrochen ist, waren meine Hausgenossen sofort unterstützungsbereit; den Rest der Zeit leben dann wieder alle für sich, in der Tat.
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Beitrag von 14:58
Liebe GeSa – meinst du evtl. Eigentümer-Gemeinschaft?
Mit ‚Hausgemeinschaft‘ kann ich nicht besonders viel anfangen. Ich wohne seit 3 1/2 Jahren in einem Mehrgenerationen-/Niedrigenergie-Haus in der Oberpfalz, und mir reicht es völlig, wenn ich in Ruhe gelassen und nicht etwa schikaniert werde. Und wenn man sich freundlich grüßt, wenn man sich zufällig am Lift oder im Treppenhaus trifft. Es findet eine starke Fluktuation statt, vielleicht wegen der rel. hohen Miete, man kennt sich nicht wirklich und so kann es auch keine Gemeinschaft geben, die ich aber auch nicht vermisse. (Liegt vielleicht daran, dass ich die meiste Zeit im Eigentum gewohnt habe).
PS. Im Übrigen finde ich nach wie vor die Überschrift nicht zutreffend.
Schöne Grüße nach Düsseldorf aus der nebligen Oberpfalz – Ricarda01/G.
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Mein Vorschlag für einen Zettel an der Tür…
HAUSGEMEINSCHAFT statt
HASSGEMEINSCHAFT (rot durchgestrichen)
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Eine ähnliche Erfahrung mache ich gerade in unserer Hausgemeinschaft – eine Person kann alles vergiften.
Bei solchen Hausgemeinschaften vergisst man, die die es mit gelebt haben gehen – was nachkommt kann völlig falsch sein. Hier stellt sich gerade heraus jeder will seine Ruhe und sich nicht gegen den Neueinzug stellen … macht die Lage leider nicht besser.
Hoffe bei Deiner Gemeinschaft läuft es besser.
GeSa
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Ältere Menschen bekommen nicht mehr Respekt wie alle anderen auch, warum sollte sie eine Sonderration bekommen und wenn in dem Haus alle Bewohner alt sind, ist es gleich. Hat denn die 75-jährige Italienerin ein eigenes Auto und fährt regelmäßig? Sich auf ihren Parkplatz stellen ist ungehörig, das muss geklärt werden. Wenn sie sich bei der Hausverwaltung beschwert, mit welchem Wortlaut, dann bekommen diese Nachbarn ein Schreiben von der Verwaltung. Daraufhin haben sie ihr Schriftstück an die Tür geheftet, so berichtet der Threadersteller. Solche Schriftstücke über die Verwaltung führen zu weiterem Zank und Streit und verhärten die Fronten eher, als dass es zu einer Lösung kommt. Genauso ein Anwalt oder ein Gerichtsverfahren, es führt zu noch mehr Hass und tiefer Verfeindung. Das bei Nachbarn, da hört das Frotzeln nie auf und die Lebensqualität ist dahin. Wenn die Tochter dieser älteren Italienerin Anwältin ist, dann kann sie ja juristisch vorgehen, es jedoch persönlich lösen wäre besser. Wenn die Italienerin gar kein Auto hat, dass sie täglich fährt, könnte sie den Parkplatz vor dem Haus für 30 € den Nachbarn überlassen.
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Diese Respektlosigkeit zieht sich ja leider durch alle Altersgruppen und man hat den Eindruck, es wird immer Schlimmer. Vieles wundert mich aber auch nicht, wenn man Parteien, die nur Hetze verbreiten, eine Plattform bietet und glaubt, sie wären die neuen Heilsbringer.
Ich hoffe, dass man diesen Leuten Einhalt gebieten kann, damit wieder Frieden in diesem Haus einzieht.
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Hallo hat man denn gar keinen Respekt vor
älteren Menschen und unser Staat unterstützt
Alles diese alte Dame hat Deutschland mit
aufgebaut und wird heute so beleidigt schade nicht
gefallen lassen Familie helfen.
Messe aus Erfurt
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