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Moin Nisas und Leser; werde wach vorhin – Radio an – die ersten Worte:
Treffen sich zwei Jäger – beide tot.
Fröhliche Weihnachten!Wünsche einen angenehmen, gemütlichen Tag allerseits. Gruß aus der Südheide. -k
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Moin!
Oh jeee @klabu das sind Worte, die nicht zu fröhlichen oder besinnlichen Tagen passen. Naja, wir wissen ja nicht, in welchem Zusammenhang das Gesprochene stand.
Trotz Allem, ich habe fertig. Die Wohnung kann sich füllen.
Bella

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@bellamarta Klabu hat ja nicht geschrieben, wo sich die beiden Jäger treffen. Wenn sie tot sind, dann vielleicht in der Hölle, weil sie so viele Tiere abgemurkst haben.
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Moin nochmal;
keine Sorge, @SFath und @bellamarta , ist ja nix passiert. Ich hörte diesen (Wort-)WITZ im DLF in einem Pressezitat (welche Zeitung damit zitiert wurde, kann ich nicht mehr sagen). Anlass war wohl die am heutigen Tag übliche Wendung >FRÖHLICHE Weihnachten<.
“Fröhlich” bei der momentanen Weltlage (Ukraine, Gasa, . . )?
Ich fand’s bedenkenswert.
Angenehmen Tag allen. Gruß -k -
Guten Tag, fröhliche Weihnachten, das ist schwierig. Klabu schrieb darüber. Es ist traurig das die Menschen kämpfen, warum können sie nicht in Frieden leben.
Bei uns ist dieses Jahr auch alles anders, mein Mann geht es nicht viel besser. Es sind Gedanken und Sorgen da, ich wünsche mir das alles sich zum Guten wendet. Einen schönen 4. Advent wünsche ich.
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@SFath Mehr oder weniger ausgeblendet haben wir die Kriege schon immer. Aktuell sind sie “näher” als ein Bürgerkrieg irgendwo auf der Welt, aber es gab seit 1945 ständig Kriege ohne einen Tag Pause. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Kriegen#Gro%C3%9Fe_Kriege_seit_dem_Zweiten_Weltkrieg
Manchmal bleibt uns nur das Ausblenden angesichts unserer Ohnmacht gegenüber dem ununterbrochenen Leid auf der Welt.
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@Yossarian, du hast Recht. Da wir aber a.g. der Nähe und des Eingebundenseins seit 1 3/4 Jahren tagtäglich damit konfrontiert werden, sind wir uns dessen auch bewußt. Zwangsläufig. Und so schieben sich die Gedanken daran doch immer wieder dazwischen, auch wenn wir es gar nicht wollen.
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Ich hatte vor 30 Jahren eine palest. Kollegin, die Einiges von den Grenzübergang erzählte. Erst letztens las ich in einem Buch von 16hundertund, über israelischen Kriegen. Ich kann und werde über diese Themen nicht reden und diskutieren. Mein Großvater hat nach seinen Irrjahren entschieden, in unseren Häusern wird nicht darüber gesprochen. Mit meinem GöGa rede ich öfters über diese Situationen, aber nicht öffentlich. Dieses Forum ist zu offen, nein.
@klabu Danke dir für deine gute Antwort, nun verstehe ich dich.
@Yossarian dein Tiervergleich lädt zum Schmunzeln ein.
Da in unseren Foren sehr viel über Krankheiten geschrieben wird, hatte ich das Wort Fröhlichkeit genannt. Ich werde es nicht ändern, denn bei uns ist auch nicht Alles fröhlich.
Schöne Stunden euch Allen.
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