-
Seltsam
Da lese ich heute morgen in der Zeitung einen Bericht über einen Schlagersänger (hab den Namen noch nie gehört) der homosexuell ist und sagt:“ Ich bin sehr katholisch und glaube an den lieben Gott…..“ Dieser „liebe Gott“ hat aber auch in seinen Geboten an die Menschen gesagt, dass Homosexuelle hinzurichten sind! Ob er und auch die Redakteure der Zeitung (Kölner Express) das nicht wissen?
-
9 Antworten
-
Hi @Sangoma , Mönchsklöster und keine Kinder? Natürlich wuchsen diese dort gezeugten Kinder nicht auf. Die wurden „entsorgt“ . Ich habe darüber gelesen, in wievielen Klöstern vergrabene Überreste von toten Babies gefunden wurden. Religion ist die Sache eines jedenselbst. Es dürften keine Organisationen geben, die vorgeben, von einem „Gott“ dazu ermuntert worden sein. Sobald Religionen Mach erhalten, wird es furchtbar. Siehe die Vergangenheit des Christentums und der heutige Islam.
-
Holzhacker, die Redakteure sind sicher katholisch. Ich finde ja, dass Mönchsklöster, außer katholisch zu sein auch noch GUT für’s Klima sind. Sie zeugen keine Kinder. Das ist doch was, oder?
LG Hubert
-
Hallo @Libelle01
-
Ich kenne hier einige „Oberlehrer“. Hier werden sie erhört. Im realen Leben sicherlich kein Gehör bei Kind und Kegel mehr! Gut, dass es das soziale Netzwerk gibt.
-
Unser „Oberlehrer“ @klaus46 hat es vorgezogen, seinen Beitrag kommentarlos zu löschen. Das ist seine Fairness im Forum
-
@Webra Es ist eine schlechte Idee, solche Fragen an ChatGPT zu richten. Google ist dafür viel besser geeignet. Bei den Antworten von Google siehst du, auf welche Webseiten du verwiesen wirst, und kannst die Antworten danach einordnen. ChatGPT schreibt die Antworten auch nicht selbst, sondern setzt sie aus Texten zusammen, mit denen das System beim Training „gefüttert“ wurde. Du kannst aber nicht wissen, aus welchen Quellen die Texte stammen, die ChatGPT dir liefert, und so kannst du die Qualität der Antwort nicht beurteilen.
Die von dir kopierte Antwort von ChatGPT stammt offensichtlich aus einer religiös gefärbten Quelle, die die üblen Aussagen der Bibel zur Homosexualität verharmlosen will.
-
Oh. armer @klaus46 Hast du soooo eine Langeweile?Schaff dir doch nen Hund an, Dann gehst du mit dem spazieren. Oder kannst das auch nicht? Tut mir leid, wenn es einem so schlecht geht!
-
@Webra, was für ein Quatsch! Die Bibel ist Glasklar darin, was mit Schwulen geschehen soll. Vielleicht hast du nur ne Schulbibel. Lies mal in einer richtigen Bibel in 3. Mose 20:13 Da wirst du geholfen. „Beide sollen getötet werden“ steht da eindeutig.
-
Hallo Holzhacker,
CHat CPT gibt dir auf alle Fragen eine Antwort.
Ich habe deine Frage weitergeleitet und diese Antwort bekommen.
Der letzte Absatz erklärt dir, warum die Redakteure so gehandelt haben.
„Die Bibel sagt nicht viel über Homosexualität, aber einige Stellen werden oft als Verbot oder Verurteilung von homosexuellen Handlungen interpretiert. Die wichtigsten sind:
- 3. Mose 18,22 und 20,13: Diese Verse verbieten den Analverkehr zwischen Männern und bedrohen die Beteiligten mit der Todesstrafe. Sie gehören zu den sogenannten Reinheitsgesetzen, die das Volk Israel von den umliegenden Völkern abgrenzen sollten1
- 1. Korinther 6,9-10 und 1. Timotheus 1,9-11: Diese Verse listen verschiedene Vergehen auf, die die Menschen vom Reich Gottes ausschließen, darunter auch Weichlinge und Knabenschänder. Diese Wörter sind Übersetzungen von griechischen Begriffen, die sich auf männliche Prostitution und Pädophilie beziehen, nicht auf gleichberechtigte homosexuelle Beziehungen2
- Römer 1,24-27: Dieser Abschnitt beschreibt, wie Gott die Menschen ihrer gottlosen Gesinnung überlässt, die sich unter anderem in unnatürlichen sexuellen Beziehungen zwischen Männern und Frauen äußert. Dies ist die einzige Bibelstelle, die auch lesbische Sexualität erwähnt. Allerdings geht es hier nicht um die sexuelle Orientierung der Menschen, sondern um ihre Abkehr von Gott, die zu einer Verkehrung ihrer natürlichen Neigungen führt2
Diese Bibelstellen sind historisch und kulturell bedingt und können nicht einfach auf die heutige Situation übertragen werden2 Die Bibel kennt Homosexualität nicht als individuelles Identitätsmerkmal, festgelegte Konstitution oder Orientierung2 Die Bibel spricht auch von positiven Beispielen von gleichgeschlechtlicher Liebe und Freundschaft, wie zwischen David und Jonatan oder Ruth und Noomi3
Die Bibel ist kein Regelbuch für alle Lebenslagen, sondern eine Sammlung von Zeugnissen über Gottes Handeln in der Geschichte. Die Bibel lädt uns ein, Gottes Willen für unser Leben zu suchen und zu befolgen, aber nicht ohne die Vernunft, das Gewissen und die Liebe, die Gott uns gegeben hat. Gott liebt alle Menschen, egal welche sexuelle Orientierung oder Identität sie haben, und will, dass sie in erfüllten und verantwortlichen Beziehungen leben.“
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.