Startseite › Foren › Politik - Zentrale › Schöne neue Grüne Welt
-
Schöne neue Grüne Welt
-
@GSaremba meine Frau hat einen SUV, aber natürlich auch einen Waffenschein für ihre Pistole. Ist bei uns ganz normal.
LG Hubert
-
Nun gut @Sangoma ich kenne mich weder mit Waffen noch mit SUV aus. Kann mir aber vorstellen, in einem Land in dem man Waffen tragen darf macht es Sinn einen SUV zu fahren, der hält ja dann vielleicht den ein oder anderen Schuss ab.

Schönen Abend, GeSa
-
Beitrag von 16:52
Ich schrieb:’Und ich denke außerdem, dass man zum Autofahren in 1. Linie das Hirn braucht….’
Sollte eine verpflichtende Fahr-Tauglichkeitsprüfung eingeführt werden, würde ich mich natürlich daran halten! Und Fahren unter Einfluss von irgendwelchen Arzneien käme für mich nie in Frage.
Und im Übrigen würde mich mal interessieren, wieviele, die sich hier geäußert haben, überhaupt noch mit dem Auto fahren. Schönen Abend und Grüße nach München – Ricarda01 (keine Autonärrin, aber es ist ein nützliches Beförderungsmittel).
-
Nun @Ricarda01 meist braucht man auch Hände und Füße zum Autofahren.
Ich denke jedoch es gehört auch die Fahrpraxis und dem angepasst die Fahrrouten dazu. Und natürlich wie Becco eben auch schrieb welche Form “Behinderung” und das dann wieder unabhängig vom Alter. Ich erinnerte mich gerade an meinen alten Herrn, mit dem ich viele Jahre nicht mehr gefahren war und dann, er war so um die 83 Jahre, war ich Beifahrerin und war etwas verwundert wie er ganz gegen seine mir bekannten Gewohnheiten fuhr. Langsam wurde mir dann klar, er passte seine Fahrweise an seine (durch Alter veränderten) Möglichkeiten an. Ganz alleine ohne das jemand etwas gesagt hätte und obwohl geistig und körperlich noch fit. Ich fahre seit einigen Jahren kein Auto mehr, weil ich in der Stadt es nicht mehr wirklich brauche. Als ich dann ein Auto gemietet habe um eine längere und weitere Tour zu bewältigen, brauchte ich (damals unter 70 Jahren) eine kleine Weile bis ich wieder im alten Fahrermodus war.
Es ist also nicht das Alter, sondern das Ehrlichsein mit sich selbst und das Erkennen was noch geht und was nicht mehr geht und zum guten Schluss sich Hilfe zu suchen und zu zulassen.
Pauschal geht da nichts und ob eine Fahrtauglichkeitsprüfung, die nur pauschalisieren kann, wirklich was bringt? Ich glaube eher nicht. Denn wie ich Deutschland kenne werden erstmal Bögen ausgefüllt und ausgewertet und dann bereits mehr oder weniger auch beurteilt.

GeSa
-
In meinem Beitrag ist vielleicht der Eindruck entstanden, dass ich älteren Menschen das Recht und die Fähigkeit abspreche aufgrund ihres Alters ein Fahrzeug zu führen. Mag sein dass mein Satz über Omas, Witwen und Opas bei dem einen oder anderen als Diskriminierung aufgefasst wurde.
Nichts liegt mir ferner als mich über ältere Menschen diskriminierend zu äußern.
Kurz gefasst, jeder Autofahrer, insbesondere jüngere und ältere, sollten sich regelmäßig einer gesetzmäßigen Untersuchung, physisch und psychisch unterziehen. Denn all denen die hier so von den großartigen Leistungen älterer Verkehrsteilnehmern berichten sei erklärt, das mit zunehmendem Alter körperlich und geistige Leistung erheblich nachlassen können.
Festgestellt wurde, dass 20% der Autofahrer so schlecht sehen, dass ihre Teilnahme am Verkehr bedenklich ist. 60% aller leichten Unfälle wurden von Personen über 60 Jahren begangen.
Das sind Fakten, die nicht übersehen werden sollten.
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.
Schönen Abend auch dir, liebe Gabi!