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Schöne neue Grüne Welt
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SUV nur mit Waffenschein
Der Verkehrsausschuss des Europaparlaments will die Führerscheinregeln verschärfen.
Vor allem sehr alte und sehr junge Fahrer müssen mit strengeren Auflagen rechnen. Unter 21-Jährige dürfen nicht mehr nachts unterwegs sein, weil erwiesen ist, dass sie nachts schlechter fahren als am Tage.
Sie können sich aber von über 60-Jährigen chauffieren lassen, falls die nicht durch die permanenten Seniorenprüfungen gefallen sind, die von der EU angeordnet werden.
Ab 60 muss man alle drei Monate zum Test, es kann sogar sein, dass die Prüfer unangemeldet nachts vor der Tür stehen und sich vergewissern wollen, ob der Greis es schafft, unfallfrei rückwärts einzuparken und den Weg zum nächsten Club zu finden.
Wer einen SUV lenken will, braucht in Zukunft einen speziellen Führerschein. Die charakterliche Eignung der Fahrer wird genau untersucht, sie müssen einen Waffenschein für den SUV erwerben und das Fahrzeug gut verschlossen aufbewahren.
Fleischessen am Steuer ist verboten, wenn Kinder im Fahrzeug sitzen, in E-Autos ist Fleischkonsum generell untersagt.
Wegen der zunehmenden Wahrscheinlichkeit von Starkregen muss jeder Autofahrer ein Paddel und eine Leuchtpistole dabei haben sowie einen Bootsführerschein besitzen. Bei Überflutungen im Ausland ist ein Patent für große Fahrt zwingend vorgeschrieben.
Im Falle einer Reifenpanne muss eine Patientenverfügung vorgelegt werden, damit der ADAC weiß, ob eine künstliche Beatmung für das Auto erwünscht ist.
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Also wenn ich mir so die SUV’s anschaue, der wäre ein Waffenschein nicht das Schlechteste.

GeSa
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@ Genuss:

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Ja @DerBernd , die müssen noch sehr, sehr lange üben, wobei ich glaube, das halbwegs vernünftige Menschen diese Praktikantenkultur nicht mehr unterstützen werden, das ist nun der “Zweite Versuch” auch der ging in die Hose, wir sollten es, schon um die die Nachwelt zu schützen lassen.
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Wer schon einmal auf einem Parkplatz an irgendeinem Supermarkt die Möglichkeit hatte, Fahrzeugführer/innen zu beobachten, dem stellt sich ziemlich schnell die Frage, wie schaffen manche Senioren es überhaupt hinters Steuer zu kommen und wenn, welch Aufwand benötigt es wieder aus dem Fahrzeug raus zu kommen.
Alte, vom Leben gekrümmte, von Krankheit gezeichnete, haben ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle, aber fahren noch PKWs.
Dann die Witwen. Da steht nach dem Ableben des Gatten der Mercedes in der Garage. Verkaufen kommt nicht infrage. Also fährt Oma selbst. Als Otto Normalo fragt man sich, wie darf so etwas möglich sein?
Darum finde ich, dass ab einem gewissen Alter Prüfungen regelmäßig sein sollten.
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Beitrag von 13:28
Hallo, liebe Strandläuferin – ich war auch erstaunt über Tejons Beitrag. Altersdiskriminierung (‘Oma’) in einem Seniorenforum? Und ob er wohl noch selbst fährt?
Auch körperlich behinderte oder alte Menschen müssen sich doch versorgen – und wenn es keinen Lieferdienst gibt, sie sich ein Taxi nicht leisten können und keine Kinder haben, die einspringen können, dann müssen sie sich eben selbst zum Supermarkt quälen. Und ich denke außerdem, dass man zum Autofahren in 1. Linie das Hirn braucht….
Allen Lesern einen schönen Sonntag – Ricarda01 (die auch nicht mehr so leichtfüßig in ihren kleinen Panda hüpft wie vor 20 Jahren…grins)
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…wer oder was ist “ungelernt”?
Das Wörterbuch definiert:
Adjektiv
Für ein bestimmtes Handwerk, einen bestimmten Beruf nicht ausgebildet.
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Liebe Ricarda01, ich wünsche auch dir einen schönen Sonntag. Mir graust genauso davor, was die Politik uns noch alles auferlegen will. Liebe Grüße
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24.9. 12:21
Tejon, in etlichen Ländern der EU gibt es schon lange Fahrtauglichkeitsprüfungen
für Menschen ab 70/75 J., die alle 5 Jahre neu gemacht werden müssen. Sinnvoll, sinnvoll !
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