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@Cocco der beste Beweis, dass nur gelesen wird, was man lesen will. Denn vollständig gelesen/kopiert hätte man auch die Worte:
– zu verurteilen und zu bestrafen –
gesehen.
Eine gegenteilige Meinung darzustellen ist in Diskussionen üblich. Eine andere Meinung zu verurteilen und zu bestrafen ist etwas anderes. Ebenso ist der Versuch Menschen wegen anderer Meinungen als dumm und einfältig auf persönlicher Basis darzustellen um sich selbst … ja, was….. etwas anderes. Den Unterschied muss man sehen wollen! Oder können – wie war das mit dem Vasall?
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Da bin ich jetzt sehr dankbar, @SFath dass ich darf

Doch zur Meinungsfreiheit gehört auch andere Meinungen zu akzeptieren, was nicht heißt, dass man sie teilen muss, doch Menschen dafür zu verurteilen und zu bestrafen…. da bin ich nicht zu bereit.
Wenn Du mal genau ins Forum schaust findest Du dafür viele Beispiele, die genau das tun möchten.
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Zu Deinem Einwand @SFath fällt mir wieder nur das Wort Meinungsfreiheit ein. Offensichtlich auch in unserem Land nicht mehr viel wert…..wo sonst nimmt sich jemand das Recht her zu verurteilen.
@etaner34 ich entschuldige mich für den Begriff „Schreiberlineg“ und berichtige:
Auch hier Schreibende – andere hier Schreibende
GeSa
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@etaner, Herr Gergiev hatte – neben seinem Taktstock – auch gelegentlich einen Kugelschreiber in der Hand:
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@SFath und andere
Schreiberlinge“ ist nicht nett, habe ich auch nur zitiert, trotzdem nicht nett. Auch nicht nett, wenn Journalisten gemeint waren.
Dass sich Nobelpreisträger aller Sparten und Nationen öffentlich gegen Putins Krieg aussprechen, muss ich nicht loben, damit es gut ist.
Einen Dirigenten, der es zu seiner Größe gebracht hat, weil er sein Leben lang nichts als Musik im Sinn hatte, in die Enge zu treiben, mag allen weniger bedeutenden Menschen Vergnügen bereiten.
Man kann ihm nicht einmal vorwerfen, nach dem Motto „Wes Brot ich esse, des Lied ich singe“ zu handeln, denn es ist deutsches Brot auf das er mit seiner Weigerung verzichtet, abgesehen von der Verachtung, die er damit wissentlich auf sich zieht.
Außer dem Taktstock schwingt er nichts, nicht einmal einen Knüppel, von weiterreichenden Waffen ganz zu schweigen. Ob er sich irrt oder nur einfach einem Druck nicht nachgeben will, wer weiß das?
In jedem Fall kann man vielleicht Schiller zitieren:
„Vom sicheren Port lässt sich gemächlich raten.“
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@etaner34 da bist Du nicht alleine. Kutschen sieht man nur, wenn man eigenes Denken und Handeln anderen unterstellt.
GeSa
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