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Stimmt, wie rooikat sagt, sie behält die Höflichkeit, während andere ihre Kinderstube immer wieder unter Beweis stellen…. weiter so… Jeder so gut wie er kann …
Ende -
Wir ermutigen die Männer und Frauen, den Kampf um ihr Land und ihre Freiheit fortzusetzen, obwohl keine realistische Chance auf einen Sieg besteht.
Nach zwei Weltkriegen hatten wir „beschlossen“, uns den so sehr missbrauchten Satz, dass es „ehrenvoll“ sei, für „Freiheit“ und „Vaterland“ zu sterben, aus dem Kopf zu schlagen.
Denken wir jetzt um? Sind wir dazu genötigt?
Mir stehen Erinnerungen im Weg, die latent immer vorhanden waren.
Und das Motto „danach“ war: „Nie wieder Krieg!“
Was für ein Zwiespalt!!
Wartet vielleicht irgendwo auf der Erde ein Rest Vernunft darauf entdeckt zu werden?
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Nicht der Rede wert, GSaremba…. bis auf die Verwechslung von ‚Antwort‘ und ‚Belästigung‘!
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„Bitte keinen Krieg mehr !“
…so oder ähnlich richten immer mehr Bürger in Russland ihren flehentlichen Appell an Präsident Putin.
Fraglich, ob ER sie überhaupt hören will…
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Als Ausnahme eine Antwort … Ja, oder habe ich Dich angesprochen?

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Oder noch besser: Belästige jemand anderen – aber bleib mir vom Hals!
Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe

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….lass mich einfach aus.
Ich verstehe: Du möchtest zwar weiterhin zündeln, Dich aber nicht dafür rechtfertigen müssen!
Wie Putin – nur kleiner!
Sorry – aber hier gelten andere Spielregeln!
M.
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Ein Nachtrag zu meinem Beitrag von gestern um 15:10:
Als ich meine Befürchtungen schrieb, waren sie längst Realität! Es ist einfach zum
und nicht auzuhalten!„Frauen bekommen unseriöse Angebote – Bundespolizei patrouilliert
Derweil schlagen die ehrenamtlichen Helfer vor Ort ebenfalls Alarm. Unter die Geflüchteten aus der Ukraine sollen sich auch Personen gemischt haben, die eigentlich keinen Anspruch auf Hilfen haben. Auch sollen einige Männer die Hilflosigkeit der Frauen ausnutzen, sagte die ehrenamtliche Helferin Monika Eichardt-Wittenhagen. Demnach werden Unterkünfte angeboten, „die nicht seriös wirken“. Zudem sollen Menschenhändler den Helfern dubiose Angebote machen, berichtete die Helferin Magdalena Schacherl dem rbb weiter. Männer sollen außerdem versucht haben, Kinder mit Süßigkeiten zu locken.“
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