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Oh ja SFath, daran habe ich auch noch “schmackhafte” Erinnerungen. Meine geliebte Mutter lebte damals noch, war zwar auch nicht grad begeistert aber weitaus nachsichtiger. 🌝
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@Wiederholung, damit ich auch mal ein Pausenbrot mit Wurst bekam, habe ich es gegen Quarkkeulchen bei anderen eingetauscht. Das bekamen sie nämlich nicht. Ansonsten gab es Klappbrot. Eine Scheibe mit Margarine+Wurst – so vorhanden – die andere trocken obendrauf. Jou, wir waren halt arme Leut´.
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Es gab sogar mal eine Zeit, da waren wir schon “reich”, wenn der Stiefvater vom Hamstern nur trockenes Brot mitgebracht hat….
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…Hamstern fuhr meine Mutter auch und erarbeitete sich ein kleines Stückchen Speck, Kartoffeln, Brot, ein paar Eier durch körbeweise Socken stopfen. Und mit viel Glück wurde es ihr unterwegs auf dem Rückweg nicht wieder abgenommen.
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Bei uns ist Alles im grünen Bereich. Die Impfe ist überstanden, die Weihnachtsvorbereitungen auch, das Familientreffen abgesagt.
Das Wort Arm oder reich hatte bei uns 2 Gesichter. Reich, da Oma und Opa für uns Alle gut mit Gemüse aus dem großen Garten und dem Geschlachtetem versorgt haben. Arm, weil meine Mutter uns 3 Mädels alleine groß gezogen hat und ganz wenig Geld hatte. Mir ging bis zum 40. Jahr so, aber glücklich war ich erst ab 35. Das war meine Wende. Brot und Butter, Margarine gehörte somit nicht zu unserem Sprachgebrauch.
Schönen 4. Advent
Bella
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Klar,@klabu . Dann riecht das ganze Haus. Und wenn es dann noch etwas warm ist, die krosse Kanten abgeschnitten und mit Butter …hhhmmm. Der Rest vom Brot wird dann geschnitten und in den Gefrierschrank. Und da hol ich dann nur täglich soviel raus, wie ich brauche . Somit ess ich immer frisches Brot.
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