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Sahra Wagenknecht gründet eigene Partei
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wer Infos zu Sahra Wagenknech haben möchte, sollte sich heute die Sendung in der ARD um 22.50 Uhr ansehen.
Eine NDR-Filmemacherin hat sie ein Jahr lang begleitet und mit Freunden und Gegnern über sie gesprochen.
Die Chronik des Auseinanderfallens einer Partei.
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Ob die Sichtweise einer NDR-Filmemacherin die eigne Sichtweise bestärkt, bleibt dahingestellt. Sahra Wagenknecht ist kein aufploppendes Sternchen, wie man es aus der Popmusik kennt, sie arbeitet seit vielen Jahren politisch und wer das beobachtet hat, kennt sie gut, so weit es per Medien möglich ist. Ich kann mich an Polittalkshows erinnern, wo sie mit gestandenen bundesdeutschen Politikern saß und sich die Vorwürfe, Beleidigungen, Erniedrigungen und Verhöhnungen anhören musste, nur weil sie von der Linken kam. Sie hat das ausgehalten und etwas verstört geguckt, warum sie niemand versteht, wo es doch so logisch ist. Ich habe sie verstanden und wusste, warum ein SPD-, CDU-, FDP- oder Grünenpolitiker sie kritisiert. Es wird auch mit der neuen Partei so kommen, Sahra Wagenknecht wird diese Partei ins politische Schussfeld bringen und dann fliegen die Fetzen, um so mehr, um so besseres Marketing. Auf jeden Fall scheut sich diese Frau nicht die ‘Hände schmutzig zu machen’ im politischen Umfeld.
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…es bleibt abzuwarten, wie teamfähig sie sich dieses Mal erweist…
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Unbekannt
Unbekannt26. Oktober 2023 um 12:11Hallo REALO, ich kann Dich in Deiner Meinung nur unterstützen und sehe das genau so.
Dein Artikel könnte von mir sein.
Ich mag Menschen die sich nicht alles einreden lassen und für eine Meinung sich diese unbeeinflusst selber bilden.
WEITER SO

LG
Knud
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@Anele: “Wer braucht denn so etwas? Haben wir nicht genug Parteien, die der Meinung sind, sie können und wissen alles besser!.
Das sehe ich anders:
Genau deswegen brauchen wir “so etwas”.
Wie oft wird in Gesprächen gesagt: “Dann mach es doch besser”
Hier möchte es jemand (mit background) besser machen.
Warten wir’s doch erst einmal ab.
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Ja @Fagus warten wirs erst mal ab. Bei der AfD haben wir auch erst mal abgewartet. Hat sich prächtig entwickelt.
Was glaubst du denn, was eine Politiktalkschau ist. Das ist kein Streichelzoo.Schau dir mal an wie die Grünen in Bayern behanndelt werden.
Übrigens halte ich es schon für komisch, eine Partei hochzuhalten, von der so gut wie nichts bekannt ist.
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Sie ist nun mal eine kommunistische Selbstdarstellerin. Den Blödsinn haben wir doch schon mal erfolglos ausprobiert. Oder möchte sie die “Trumpin” werden?

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Das ist das Spannende im Moment, dass da gerade eine Partei entsteht, von der wir nur wissen, dass Sahra Wagenknecht ihren Namen dafür hergibt. Wie sie selber sagt, nur vorübergehend, dann gibt es einen anderen Namen. Wenn man jedoch den Menschen Sahra Wagenknecht betrachtet, erfährt man enorm viel, sie sagt, was sie denkt. Ich bin selber aus dem Osten, kann die Mentalität gut nachvollziehen. Sie hat von Oskar Lafontaine gelernt, ich lebe seit dreißig Jahren in Bayern. Das sind nicht die Ossis, die aus Wut auf die Gesellschaft AfD wählen. In Zukunft gibt es dann eine linke Wutpartei, das hilft für das Wohlbefinden im Alltag wesentlich besser.
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Hat denn nicht ausgerechnet die Sarah Wagenknecht noch vor Jahren in Brüssel “Hummer und Kaviar” und wurde dabei fotografiert, um sodann die Kamera der Fotografin zu entwenden?
Wie auch immer, Sie möchte wirtschaftliche Unternehmen, um diesen sodann da sämtliche Gewinne abzuschöpfen. Wer möchte denn da noch Unternehmer sein? Nein, Sarah Wagenknecht ist geborene Kommunistin und will nur Wein predigen, aber um diesen letztlich selbst zu saufen. Glaube nicht, dass der geschundene deutsche Steuerzahler nochmals auf Kommunisten oder Sozialisten, Marke Honecker darauf hereinfällt. Na ja, immerhin trägt Sie stets farbenfrohe neue Kostüme und ist ein optischer Lichtblick in Talkrunden.
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Unbekannt
Unbekannt26. Oktober 2023 um 18:49Gut geschrieben Becco.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
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