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Sahra Wagenknecht gründet eigene Partei
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Am Montag möchte sie das öffentlich bekannt geben:
Da bin ich mal gespannt, wie viele ihr von den Linken nachlaufen und wer von der AfD sich von ihren rechtspopulistischen Parolen angesprochen fühlt und abwandert.
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Glaube kaum, dass die Mehrheit der Wähler in Deutschland auch nur annähernd weiß was in einem Programm einer Partei steht!
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Wer braucht denn so etwas? Haben wir nicht genug Parteien, die der Meinung sind, sie können und wissen alles besser!
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Ob das was wird? Die FAZ meint:
Seit Jahren inszeniert sie sich als politische Außenseiterin, die öffentlich Fundamentalopposition betreibt – am liebsten gegen ihre bisherige Partei, die Linke, die sie gemeinsam mit ihrem Mann Oskar Lafontaine immer wieder in Talkshows vorführt. Migrationspolitik, Klimaschutz, Impfpflicht oder Russland – in all diesen Fragen ging Wagenknecht so destruktiv und populistisch mit den eigenen Leuten um, dass schwer vorstellbar scheint, wieso sich das in ihrer neuen Partei ändern sollte. Bisher war ihr die eigene Marke noch immer wichtiger als die ihrer Mitstreiter. Auch Organisation und politische Kärrnerarbeit sind nicht Wagenknechts Sache. Mit ihrem Projekt „Aufstehen“ ist sie genau daran gescheitert. Sollte sie auch in ihrer neuen Partei weiter ihren Lieblingspart geben, den einer vom parteipolitischen Alltag entrückten Galionsfigur, dürfte der Zauber ihrer Parteigründung schnell verfliegen.
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Seestern @seestern47 …neue Besen sind immer vielversprechend – warten wir doch erst mal ab, wie gut sie kehren kann… 🖐😉LG
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22.10. – 9:26
seestern, Sahra Wagenknecht ist eine narzisstische Populistin und könnte die AfD halbieren mit ihrer Haltung zu Migration und der Affinität zu Putin. Ob G. Schröder in die Partei eintritt ?
Bin gespannt, ob ihr Egotrip (Parteigründung) die erhofften Früchte trägt.
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Ich finde es gut, dass in der Parteienlandschaft eine Änderung kommt.
Vielleicht anfangs mehr Wähler, aber nach ner gewissen Laufzeit, wird ein Abgang erfolgen.
Aber die Linken gehen eh baden, also ist die neue Partei ein Versuch wert.-
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22.10. – 18:44
Gartenfan, das glaube ich nun nicht, dass abtrünnige AfD Wähler zur NPD gehen.
Die NPD sitzt weder in Landtagen , noch im Bundestag . Das wären verschenkte Stimmen.
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