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  • Wattfrau

    Mitglied
    15. November 2022 um 16:45

    So ist es, Cocco. Ich kann nicht nachvollziehen, dass es Leute gibt, die gegen ein Tempolimit

    sind, sich aber für den Klimaschutz engagieren. Das passt nicht.

  • Cocco

    Mitglied
    15. November 2022 um 16:06

    15:47 …dem mit einem Tempolimit durchaus entgegengewirkt werden könnte – aber da hört die Lust auf Klimawandel wohl schon auf… 😅

  • Holzhacker

    Mitglied
    15. November 2022 um 16:00

    Wir sollten bei dem 1a Kenner der Erdgeschichte , Herrn Donal Trump nachfragen. Der kennt sich aus. Und der sagt, “ ist alles leeres Geschwätz der linken Verschwörungstheoretiker!“ „Omerrco first“

  • Modesty

    Mitglied
    15. November 2022 um 15:47

    Zitat: „Alles im Leben ist Veränderung mit Folgen….“

    Das Lieblingsargument all derer, die keine Lust auf Einschränkungen haben – meistens ältere Menschen, die sich jetzt um den Lohn für ihr langes Leben mit viel Verzicht und Rücksichtnahme betrogen sehen.

    Niemand leugnet, dass ein Klimawandel ein nicht verhinderbares Naturereignis ist – das sich normalerweise über eine sehr, sehr lange Zeit entwickelt.

    Die Schuld des Menschen ist, dass er die Entwicklung der letzten Kaltzeit zur aktuellen Warmzeit durch seinen Umgang mit der Erde wesentlich beeinflusst und enorm beschleunigt hat – erst ahnungslos, dann aber wissentlich!

    Und damit – wissenschaftlich erwiesen – ein verstärkendes Faktum erzeugt hat, für das es in der gesamten bekannten Erdgeschichte keine Entsprechung gibt – aber eine sehr große Wahrscheinlichkeit, dass die zu erwartende unausweichliche Katastrophe alle bisher bekannten übertreffen wird….

    ….wenn er nicht endlich für Verzögerung und Abmilderung sorgt, indem er seinen nachweisbaren Einfluss darauf so schnell wie möglich und so gründlich wie möglich reduziert!

    Wie viel unsere Kinder/unsere Enkel davon mitbekommen, liegt an dem, was wir jetzt alles nicht tun!

    M.

  • etaner34

    Mitglied
    15. November 2022 um 15:25

    @Cocco

    „…manche wollen aber auch nicht wahrhaben, dass nicht jede klimatische Veränderung menschengemacht ist, sondern es immer schon gegeben hat.“

    Das geht mir auch immer wieder durch den Kopf.

    Dass der rasante wissenschaftliche und technische Fortschritt uns zu der Überzeugung gebracht hat, dass alles Gewünschte mit entsprechendem Knowhow zu erreichen oder zu bewältigen ist, verbindet sich nun mit der Vorstellung, dass auch die „Rettung des Planeten“, wie wir uns ihn wünschen, in unserer Hand liegt oder durch unser Verschulden versäumt werden kann.

    Mit der Bereitschaft, alles Empfohlene zur „Rettung“, soweit es in unserer Macht zu stehen scheint, zu befürworten und „steuerlich“ mitzutragen, verbinden sich bei mir Zweifel, ob die damit verbundenen Erwartungen nicht auch einen Touch von Anmaßung haben.

  • Gelöschter Benutzer

    Gelöschter Benutzer
    15. November 2022 um 15:14

    @Cocco

    das auch und manche wollen nicht wahrhaben, dass nicht nur Deutschland, sondern viele andere Länder begriffen haben, dass sie etwas gegen die Erderwärmung tun müssen und auch tun. Aber nichts geht von heute auf morgen, auch bis Ergebnisse der Klimaplitik sichtbar werden, wird es dauern.

  • Cocco

    Mitglied
    15. November 2022 um 14:56

    …manche wollen aber auch nicht wahrhaben, dass nicht jede klimatische Veränderung menschengemacht ist, sondern es immer schon gegeben hat.

    Alles im Leben ist Veränderung mit Folgen; „steter Tropfen höhlt jeden Stein“ – macht also durchaus Sinn.

    Als alles in Schutt und Asche lag, woll(t)en alle es wieder besser haben …auf etwas verzichten müssen viele erst (wieder) lernen…

  • Modesty

    Mitglied
    15. November 2022 um 14:24

    Nichts davon macht wirklich Sinn – im Gegenteil: Je lauter sich die unreflektierte Straßenmeinung bemerkbar macht, desto stärker könnte sich der Staat unter Zugzwang gesetzt fühlen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass demokratische Rechte aufgegeben werden und Steuergeld von sozialen Projekten abgezogen und in das Budget für Polizei und Gefängnisse gesteckt werden, desto höher die Steuern, desto größer die allgemeine Unzufriedenheit und die Schuldzuweisungen zwischen Alt und Jung – wobei am Ende naturgemäß die Jüngeren am längeren Hebel sitzen werden.

    …und das alles nur, weil der sture Teil der Gesellschaft nicht wahrhaben will, dass unser aller Wohlleben umso schneller verdampfen wird, desto langsamer wir auf die Erderwärmung reagieren.

    Aber interessant zu lesen, wie sich das mit der ‚Menschlichkeit‘ verhält, wenn sie im richtigen Leben auf die Probe gestellt wird!

    Als erste Generation, die von Anfang an gewußt hat, was sie tat, haben wir nicht nur die heutige Klima-Situation maßgeblich mit zu verantworten, sondern auch das, was offensichtlich auf jahrelange heftige Erziehungsfehler zurückzuführen ist – womit ich nicht nur die zunehmende Respektlosigkeit im Allgemeinen meine, sondern auch deren enorme Verstärkung durch das (lächerlich gering besteuerte) Geschäftsmodell ’soziale Medien‘. Wenn deren Eigentümer für die weltweiten sozialen und politischen Schäden aufkommen müssten, die ihre Ware verursacht, gäbe es sie schon längst nicht mehr!

    M.

  • Cocco

    Mitglied
    15. November 2022 um 13:17

    14.11.>15:40 …ich denke doch, dass die Aktivisten für verursachte Schäden zur Kasse gebeten werden.

  • Sangoma

    Mitglied
    15. November 2022 um 11:53

    Gartenfan, das geht bei euch nicht, wegen dem Gutmenschen-Syndrom. Aber ist auch gut so, dann müsst ihr eben damit zurecht kommen. Bei uns ist Klimawandel kein Problem, wir versuchen damit zu leben. Manche Jahre sind trocken und dann kommen wieder Nasse. Dieses Jahr haben wir es sehr feucht. Schaun wir mal wie es nächstes Jahr wird. Omicron ist auch kein Problem. Herden Immunität.

    LG Hubert

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