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  • SFath

    Mitglied
    7. November 2022 um 12:06

    @Mondin, über manche Sichtweisen kann man im Freundeskreis diskutieren – über manche nicht. Handeln kann man trotzdem nur selbst, auch ohne Zustimmung/Ablehnung anderer.

  • Mondin

    Mitglied
    7. November 2022 um 12:00

    Vielleicht ist es hilfreich, wenn man andere Menschen aus der Nähe kennen lernt, um ihnen ohne Vorbehalte zu begegnen. (Zitat @SFath)

    Sag‘ ich immer wenn es passt! Aber nur wenige glauben mir! Manchmal habe ich das Gefühl, man möchte andere Menschen nicht kennenlernen, weil man dann ja seine Meinung ändern könnte/müsste!
    Wie unbequem!
    Und wie erklärt man seine geänderte Sichtweise im bisherigen Freundeskreis?
    Lieber beharrlich bei seiner Meinung bleiben! Nichts rankommen lassen, was sie gefährtdet.

    Mondin

  • Holzhacker

    Mitglied
    7. November 2022 um 10:06

    Hallo liebe @Ricarda01 , dann war dein Reli.Prof trotz seines Studiums ein sehr dummer Mensch. Die Bibel, zumindest das alte Testament, erzählt ziehmlich exakt die Geschichte der vorchristlichen Juden. Und selbst das neue Testament erklärt genau den Werdegang und die Gründe für den Tod des von den Juden verschmähten „Messias“! Im übrigen gehöre ich keiner Religion an und habe nur geantwortet auf den Beitrag eines Mitglieds, das meinte, der in der Bibel beschriebene „Jahwe“ wollte keine 80 jährigen Menschen .

  • etaner34

    Mitglied
    6. November 2022 um 20:24

    @Ricarda01

    Ich hoffe, dein Reli-Professor wollte nur schockieren. Sonst würde es mich wundern, wie ignorant er (trotz Studiums, Habilitation) geblieben ist. Die Mythen, (nicht Märchen) stehen für Glaubensbekenntnisse. Sie kleiden sie in Bilder ein, die kein Mensch, der von historisch-kritischem Umgang mit alten Texten (nicht nur der Bibel) mal was gehört hat, wörtlich nimmt.

  • Ricarda01

    Mitglied
    6. November 2022 um 20:02

    @Holzhacker

    Beitrag von 19:48

    Lieber Holzhacker, an dieser Stelle zitiere ich mal meinen Reli-Prof. von der Uni Dortmund:

    ‚Die Bibel ist das größte Märchenbuch aller Zeiten‘. Was meinst du, wie schockiert die meisten Senior-Studenten waren? Schönen Abend – Ricarda01

  • Holzhacker

    Mitglied
    6. November 2022 um 19:48

    O weh @Prinzessin1 , dann lies mal im 1.Buch Mose mal etwas nach , wie alt die alle wurden . Nix mit 80! Adam lebte 930 Jahre, sein Sohn Seth wurde 912 Jahre, dessen Sohn Enos lebte 905 Jahre. Nur als einige Beispiele. Lies mal im 1. Mose, Kap. 5. Da wirst du fündig.

  • SFath

    Mitglied
    6. November 2022 um 11:51

    Ja @Cocco, das habe ich auch schon öfter gedacht.

    Ebenso, was meinen Freund angeht.

  • Cocco

    Mitglied
    6. November 2022 um 10:13

    0:51 SFath @SFath, wenigstens blieb Fiona die AfD sowie Schreckensmeldungen über deren fremdenfeindlichen Aktionismus erspart; ob sie das noch mit „jeder Jeck ist anders“ abgetan hätte, zweifle ich stark an; bezüglich der Aktivisten bin ich mir dessen aber nicht so sicher 🙂LG

  • SFath

    Mitglied
    6. November 2022 um 0:51

    Dass Fiona auf „Nachsicht“ gepocht hätte, erinnere ich nicht. Ebensowenig, dass sie sich je als „Opfer“ zu sehen wünschte, eher als Mahnerin mit ihrem durchaus stichelnden Humor. Der eher darauf abzielte, dass sich ihr Schicksal, das sie als Jüdin erlebte, nie wiederholen möge. Ein lebenslanger Freund aus Kindertagen meines Mannes war Jude, dessen Familie sich noch rechtzeitig durch Flucht in Sicherheit bringen konnte. Seine Freundschaft übertrug sich auch auf mich. Weder im Kontakt mit ihm, noch mit dem seiner Verwandtschaft, spielte je auch nur andeutungsweise die religiöse Orientierung eine Rolle.

    Vielleicht ist es hilfreich, wenn man andere Menschen aus der Nähe kennen lernt, um ihnen ohne Vorbehalte zu begegnen.

  • etaner34

    Mitglied
    5. November 2022 um 23:03

    @Modesty

    Was ihr „Nachsicht verschafft “ hat, war nach meinem Wissen, dass sie als Kind dem Holocaust

    entkommen war, sich aber in der Rolle als „Gerettete“ nicht angenommen gefühlt hatte. So hat sie sich mehrfach „geoutet“. Ihre liebste Informationsquelle war der „Stern“. Ich mochte sie.

    Zum Glück war ich nie Zielscheibe ihrer Zornesausbrüche.

    Aber von „Altersdiskriminierung“ ihrer Person habe auch ich nichts bemerkt.

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