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  • SFath

    Mitglied
    15. März 2022 um 21:30

    Was die Nazigeschichten mit dem Krieg (in der Ukraine) zu tun haben… das frage ich mich auch, @Wattfrau.

    Wir sehen aktuell rund um die Uhr was dort passiert. Bei allen Abstrichen, die man bei subjektiver Kriegsberichterstattung machen muß, weil sich nicht alles unabhängig bestätigen läßt – es ist nachweislich ein KRIEG!

    Wem es gelingt, dort mit noch heiler Haut per Flucht zu entkommen, um wenigstens das eigene Leben und das der Kinder zu retten, landet im Irgendwo… Ohne die zahllosen Helfer überall im Nirgendwo.

    Wer Mumm hat, kann sich diese Reportage ansehen.

    https://www.ardmediathek.de/video/die-nordreportage/hilfstransport-statt-kaffeefahrt-ein-reisebus-fuer-ukraine-fluechtlinge/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS82YjQyNDMxOS03ZGRlLTQ1NzUtODVkYy0xZDI5YmNiMGVmMmY

  • Gartenfan

    Mitglied
    15. März 2022 um 20:41

    @Sangoma

    Das darf nie geschehen , daß Nazis unter den Tisch gekehrt werden . Es gibt noch viele , die ungestraft sind oder sich in Sicherheit wiegen , weil sie von italienischen oder französischen Gerichten verurteilt wurden .

    Hitler ist in vielen Städten noch Ehrenbürger !

    Gartenfan

  • GSaremba61

    Mitglied
    15. März 2022 um 14:06

    Naja @Wattfrau irgendwo innerhalb der 91 Beiträge muss es ja einen Zusammenhang geben, dass der nun gefühlte 100. Beitrag zum Krieg der Ukraine, oder richtiger, dem Beitrag zu Russen, die ihr Land verlassen, der den Schwenk herbeigeführt hat.

    Was nun im Forum auch nichts Besonderes ist. Fast jeder Thread mit solcher Länge ändert irgendwann sein Thema oder erweitert das Thema.

    Kann eigentlich nur die stören, die unbedingt weiter über die Bösen und die Guten berichten will.Upside Down

    *grins* Sangoma, mit dem Kehren kennen wir uns aus Wink

    GeSa

  • Wattfrau

    Mitglied
    15. März 2022 um 13:31

    Sangoma, wer redet denn davon? Ihr könnt doch einen eigenen Thread aufmachen.

    Hier geht es um den Krieg in der Ukraine!

  • Sangoma

    Mitglied
    15. März 2022 um 13:27

    Kehren wir die NAZIS einfach unter den Teppich.

    LG Hubert

  • Modesty

    Mitglied
    15. März 2022 um 13:16

    Das frage ich mich auch…..

    M.

  • Wattfrau

    Mitglied
    15. März 2022 um 13:07

    Was haben eure Nazi-Geschichten mit dem Thread zu tun?Confounded

  • GSaremba61

    Mitglied
    15. März 2022 um 12:35

    .…..wenn er um seiner Karriere willen in die Partei eintritt……

    Da haben wir uns fast geschubst @etaner34

    Zu Deiner obigen Feststellung. Da fällt mir wieder ein, bis Mitte der 70ziger Jahre gab es Behörden oder z.B. Banken, die nur einstellten, wenn man der richtigen Partei angehörte. Ich wollte es nicht glauben als ich es in meiner Lehre erfuhr. Ich hatte Glück, bei meinem Lehrherrn hatte man es ein Jahr vor meinem Lehrantritt abgeschafft.

    GeSa

  • etaner34

    Mitglied
    15. März 2022 um 12:27

    @Sangoma

    Wenn du mit „diese NAZIS“ Mitglieder der NSDAP meinst, es gab fast nur solche im Staatsdienst.

    Woher die Juristen nehmen, die da ohne ehemalige Parteizugehörigkeit ihr Amt ausgeübt hatten und das jetzt weiterführen konnten?

    Wie viele Männer waren noch „übrig“ nach dem Krieg?

    Ich habe mal die Vitae „meiner“ Professoren angeguckt. Viele waren großartige Hochschullehrer, aber siehe da! Fast alle mit „Eintrittsjahr“.

    Und handelt heute jemand anders, wenn er um seiner Karriere willen in die Partei eintritt, die in seinem Bundesland an der Regierung ist? Es ist nicht sein Verdienst, dass er in einem demokratischen Staat leben darf.

    Einfach mal so als Denkanstoß! Ich weiß, ist problematisch!

  • GSaremba61

    Mitglied
    15. März 2022 um 12:20

    ……diese NAZIS auch noch bis weit in die 70er im Deutschen Staatsdienst beschäftigt hat.

    @Sangoma , tja, erstens – gab es die „Persilscheine“. Also Menschen, die einigermaßen darstellen konnten, dass sie es nicht wussten, nicht waren…. usw.

    Zweitens – wo sollten die Leute denn herkommen? Die einen waren tot. Die anderen in Gefangenschaft. Und einfach mal so aus der hohlen Hand war das jeweilige Fachwissen auch nicht zu vermitteln. Aufgebaut werden musste trotzdem. Da erinnere ich mich an meinen alten Geschichtslehrer bei dem die Geschichte in Frankreich vor der Revolution aufhörte. Ich vermutete, dass er nach Erlebten anderes einfach nicht vermitteln konnte.

    Drittens – vererbte Gene? Also wirklich, schon als Kind musste man sich im Ausland Feindlichkeiten anhören und erleben. Brauche ich jetzt wirklich nicht mehr. Politische Gesinnungen sterben nicht einfach. Ob Kommunismus, Sozialismus, Kapitalismus und wie wir gerade erleben die Hirnrissigkeit von Diktaturen. Dazu braucht es keine Gene.

    Nazis sind ebenso wenig ausgestorben. Der Nationalismus hatte damals wie heute weltweit Anhänger! Sie waren da, doch nach dem zweiten Weltkrieg, wie ich schon so oft festgestellt habe – sie waren leise – im Untergrund. Mit den Republikanern kamen sie kurz in den 80ziger (war es, glaube ich) wieder hoch. Tja und heute? Da fehlen mir Worte und Verständnis.

    GeSa

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