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@Gartenfan, komm mal runter von deiner Fixierung auf Hitler und dessen Ehrenbürgertum etc…. Diese “Würde” erlischt üblicherweise mit dessen Tod. Es sei denn, jener hätte sich besonderer Meriten verdient gemacht.
Soweit mir bekannt, hat es in der DDR keine Aufarbeitung des III.Reiches gegeben. Ausser der, davon nichts mehr wissen zu wollen. “Die Faschisten waren ja alle im Westen”.
Zur Erinnerung: bis nach Kriegsende war DE ein zusammenhängender deutscher Staat mit gemeinsamer Vergangenheit im III.Reich! Man war dort – wie im Westen – auf die nach dem Krieg verbliebenen “Fachkräfte” zur Neuorganisation des Staates angewiesen. Einfach mal in die Biografien der Beteiligten der DDR schauen.
Ich wiederhole mich, wenn ich ideologische Begründungen – für was auch immer – zutiefst ablehne! Sie enthalten den Keim für kriegerische Aktivitäten.
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Manche noch Lebende brauchen keinen Link, um sich Krieg vorstellen zu können. Sie verabscheuen ihn ohne jedes Pathos.
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@etaner, mit dem Verabscheuen ist das so eine Sache, ganz ohne Pathos. Es ist nicht zwingend, selbst einen Krieg, bzw. dessen Nachwirkungen, erlebt zu haben, um derlei Geschehen einzuordnen, bzw. zu verabscheuen.
Seit Tagen halte ich mich hier bewußt aus Diskussionen um die “richtige” Meinung raus, denn die gibt es nicht. Ich habe sie auch nicht!
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Abschließend merke ich noch an, daß “wir” (mich einbezogen), aus einer absoluten Wohlfühlposition der Sicherheit heraus, uns zu verabscheuenden Handlungen anderer “befugt” sehen. Die nachweislich genau dieses Gefühl ins Wanken bringen.
Wer sich schon länger nicht nur mit der “Landnahme” auf kriegerischer Basis, sondern der der Sicherung westlichen Wohlstandes beschäftigt hat, ist jetzt evtl. irritiert, oder ernüchtert, daß er sich auf Bündnisse zu deren/seinem Vorteil eingelassen hat.
Wer jetzt am längeren Hebel – trotz aller Sanktionen – sitzt, ist derjenige, der nicht nur Landnahme will, sondern billigend inkauf nimmt, auch Unbeteiligte – wie Länder, die auf den Import von Getreide angewiesen sind – wie Afrika. Wer dort keine Zukunft mehr hat, wird ebenfalls fliehen.
…Herr Merz fühlte sich in seinen Ausführungen bez. der Registrierung ankommender Menschen aus der Ukraine veranlaßt, jene “auszusortieren”, die nachweislich keine Ukrainer seien. Daß es in der Ukraine auch Studierende und Beschäftigte in allen Branchen anderer Nationalitäten gibt, weiß er nicht. Sie zu deren Aufenthalt dort auch nicht brauchten.
Dänemark z.B. weist Flüchtlinge ohne biometirischen Herkunfts-Ausweis ebenfalls ab.
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@SFath 15.März 22.20 Uhr
Ich kann deine Worte leider nicht bestätigen .
In der DDR wurde der 2. WK durchaus aufgearbeitet , wie man das heute nennt .
Daß es eine andere Art war , als es sich die Revanchisten damals in der BRD wünschten , liegt wohl im Kern der Sache selbst .
Zur Ukraine .
Putin hat seinen Überfall auf die Ukraine damit begründet , daß er die dort lebenden Russen schützen muß .
Es ist die gleiche Tour , die der Gröfaz in Ostpreußen , in Tschechien , Polen und sonstwo gefahren ist . Nun aber verprügeln Schulkinder russische Kinder in der Schule . Damit bestätigen sie im Nachhinein die Behauptungen von Putin . Es gibt ja Wohngebiete , in denen vorwiegend Russen leben , da kann sich schnell ein falscher Fanatismus entwickeln , den die russische Mafia und Geheimdienste für sich nutzen werden .
Einen atomfreien Tag wünscht Gartenfan
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@Gartenfan heute ist der 8. Jahrestag der Annektierung der Krim. Wie sich die Begründungen von damals mit den heutigen doch gleichen…
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Aus ‘Mein Kampf’:
„Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft. Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.“
Der Überfall auf Polen, mit dem Deutschland am 1. September 1939 den 2. WK begann, war ein erster Schritt zur tatsächlichen Eroberung von Lebensraum im Osten. Große Teile des Landes wie das Wartheland oder Danzig-Westpreußen wurden ananektiert, die polnische Bevölkerung wurde ins Generalgouvernement vertrieben, in ihre Häuser zogen Volksdeutsche aus der Sowjetunion oder Südtirol („Heim ins Reich“).
Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Lebensraum_im_Osten
Seltsame ‘Aufarbeitung’ des Themas, auf die Du Dich berufst…. findest Du nicht?
M.
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@Gartenfan, mich irritiert immer wieder, wie nachhaltig kämpferische Parolen und Propaganda sein können. Um dann polemisch mißbraucht zu werden.
https://www.deutscheundpolen.de/themen/thema_jsp/key=revanchismus.html
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Der Kampf für Menschenrechte beinhaltet Parolen und Propaganda .
Jede Partei greift ( im Wahlkampf ) dazu .
Klar ” Wahl ” Parolen werden mißbraucht , wenn man gewählt ist .
Angela Merkel : ” Mit uns gibt es keine Erhöhung der Mehrwertsteuer “.
Sie hatte Recht , die Mehrwertsteuer wurde um ZWEI Prozent erhöht .
Thälmann sagte ” Wer Hitler wählt , wählt den Krieg ” . Stimmt im Endeffekt .
Eine atomfreie Nacht wünscht Gartenfan
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