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Republik der Töchter
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Vielen Dank, @Maedchen, und auch dir einen schönen Sonntagabend! Ja, das Leben geht weiter, ich freue mich an diesem Leben, und nebenbei verraten, ich kenne ja auch viele Männer, die absolut nett, verständig und zugewandt sind. Ein ganz besonders lieber ist auch dabei

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@ Heigi Es ist jedem frei gestellt, die Sprüche der AfD nicht zu übernehmen. Ich halte es in keinem Fall für besser, anstatt dessen die CDU und Merz Sprache zu übernehmen. Dann kommen die Töchter im Stadtbild aufgrund der Migranten in arge Bedrängnis. Das ist falsch, wenn die Töchter in Bedrängnis kommen, dann nicht wegen der Migranten, sondern wegen des Onkels, Bruders oder einem anderen Verwandten.
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Es ist ohnehin vergebliche Müh’ von Merz, die AfD-Sprache zu imitieren. Die Sympathisanten und Wähler dieser Partei sind längst deren Populismus auf den Leim gegangen. Der ist auch nicht so anstrengend wie die Demokratie, um die immer wieder “gekämpft” werden muss und wo es kein Schwarz-Weiß gibt. Ich meine, die demokratischen Parteien sollten zusammen stehen und nicht schon wieder Differenzen nach außen tragen. Das hat Merz mit seinem “Stadtbild” und den “Töchtern” leider getan.
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Demokratie ist ein “Mitmach-Programm”, kein Automatismus, oder ein Pizzaservice, bei dem man was bestellen kann und kommt nicht das Gewünschte, wechselt man zu anderen, die mehr versprechen.
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Da hast Du völlig recht @Heigi ! Wer die AfD kopiert, stärkt sie nur. Stattdessen sollte man mit eigenen, klaren Themen überzeugen. Dass das funktioniert, hat man ja gerade in den Niederlanden gesehen – dort konnte man mit Inhalten gegen Nazis punkten, nicht mit Parolen.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/niederlande-wahl-ergebnis-sieg-d66-100.html
Und ja @SFath, Demokratie ist anstrengend, aber lohnenswert!
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Sich anstrengen ist auf jeden Fall eine gute Sache, um auf dem richtigen Weg zu sein. Ob die Mehrheit bekommt den Zuschlag, anstrengend ist, es kommt drauf an.
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Ich meine, für die Parteien ist es in einer Demokratie anstrengend, die Mehrheit zu bekommen. Für die Wähler ist es wichtig, was diese Mehrheit nach der Wahl daraus macht und ihre Versprechungen einhält.
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