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Reisen werden immer extremer...
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Eine Nadel im Heuhaufen zu finden, sei leichter, sagen Experten – und die Zustände an Bord könnten dramatisch sein. Die Suche nach dem Tauchboot “Titan” geht weiter.
5 Personen sind freiwillig für 250.000 Euro dieses U-Boot Abenteuer eingegangen.
Ich hoffe, sie werden noch gerettet. Ich stelle mir die Situation in diesem kleinen U-Boot schrecklich vor.
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Gruselig dieser Gedanke.Um Strom zu sparen sitzen sie im dunkeln . Ich hoffe auch.Viel Zeit bleibt nicht mehr.
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…um sich die Dramatik vorzustellen, bedarf es wenig Vorstellungskraft; dagegen war “Das Boot” wohl eine Luxuskabine.
Ich verstehe zwar nicht, warum man sich so etwas antut – aber auch im Auto, Zug, Flugzeug oder Gebirge können wir dem Schicksal nicht ausweichen.
Die Hoffnung, dass alles gut geht, bleibt bis zuletzt🙏
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…auf Dauer geht sowas doch ohnehin nicht gut;
tja Nalta, manche brauchen offenbar eben solch einen “Kick” …schade !
Nachtrag: der beleidigende Beitrag eines neuen Mitgliedes wurde offensichtlich gelöscht
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13:20 das Thema interessiert offenbar weniger… @ Gesa ?
Nachtrag: Bezugsbeitrag offensichtlich gelöscht
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Seestern, angeblich ist die Titan so konstruiert, dass sie nach 24 Std. auftaucht, indem automatisch Ballast abgelassen wird…
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Wie ich gerade lese GSaremba @GSaremba61 13:20 bist du gerade sofort auf den Zug aufgesprungen….Fass dich selbst an die Nase.
Übrigens Wissen kann man sich aneignen, sodenn man möchte. Hinderungsgrund ist meist die Faulheit.
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“Dass das Schicksal von fünf touristischen Wracktauchern mehr mediale Aufmerksamkeit
erregt, als das grausame Ersaufen Hunderter Frauen, Männer und Kinder vor der
griechischen Küste im Mittelmeer, die nicht der Erlebniskick aufs Wasser trieb, sondern die
nackte Not, trägt Züge von Zyniymus.”
Kommentar in den “Kieler Nachrichten” .
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Ich frage mich: Wie wäre die Berichterstattung, wenn es sich um Wissenschaftler gehandelt hätte?
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