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Radeon software warning?
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Nachtrag: im Prinzip teile ich dein Misstrauen gegenüber kostenloser Software, doch da gibt es einen Unterschied, den man nicht außer Acht lassen darf. “Community Edition” bedeutet meines Wissens nach, dass der Hersteller einen Teil der Software freigegeben hat und diese Version von Freiwilligen weiter gepflegt wird. Community Edition ist also gleich Open Source und damit etwas ganz anderes als kostenlose Software, deren Quellcode der Hersteller weiter unter Verschluss hat.
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@klaus46 Das ist die Antwort von jemand, der das Problem nicht verstanden hat. Der USB-Stick ist ein Rettungsmedium, wenn die interne Platte des Rechners defekt ist und ausgetauscht werden muss. Dann startet man den Rechner vom USB-Stick und lädt das Image von der externen Platte auf die neue und somit leere Platte im Rechner zurück. Dr USB-Stick ist eine Sicherung für den Katastrophenfall.
Aber warum sollte @klaus46 lesen und verstehen, wenn er es doch ohnehin besser weiß?
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Ja, ich hab’s gefunden @Yossarian . Ich soll ein ADK installieren. Er reagiert aber weder auf ADK herunterladen noch auf ADK suchen. Jetzt schmeiß’ ich die ganze Sicherung samt Paragon weg und mache das Ganze nochmal mit AOMEI
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OK @Yossarian , jetzt habe ich es auch verstanden. Dann bringt mich AOMEI auch nicht viel weiter…
Irgendwie sind wir schon eine Weile Off Topic
Von meiner Warnmeldung zu Backup-Systemen. Aber ich habe wieder was gelernt. -
Du kannst auch ohne den USB-Stick weitermachen, @Calypso . Ich habe gerade geschrieben, dass er der Notnagel für den Katastrophenfall ist. Ich habe 30 Jahre lang mein Geld damit verdient, dass Computerhardware aller Art – von Mainframes bis SAN-Storage – kaputt geht und deswegen eine Software gesucht, die auch für ausgetauschte Festplatten eine Lösung bietet. Es ist vielleicht eine Art beruflicher Paranoia, dass ich auch solche Fälle einplane. Ich habe mir Software verschiedener Anbieter angesehen, auch die von Klaus empfohlene, und bin dann zu Paragon zurückgekehrt. Aber das muss jeder selbst wissen.
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Mach doch erstmal so weiter, wie du jetzt gekommen bist. Du hast eine Sicherung des Systems, die du zurückspielen kannst, wenn etwas schief geht. Mit der als Rückweg kannst du dich dem eigentlichen Problem widmen und schauen, ob du mit dem erstellten Windows-Installations-Stick dein Windows reparieren kannst. Für das Rettungsmedium wird sich ein Weg finden, doch das ist jetzt sekundär.
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So sehe ich das auch @Yossarian , und wenn ich ehrlich bin, kam ich noch nie in die Verlegenheit überhaupt irgendwas zurückspielen zu müssen, seit ich 1987 mit meinem ersten PC angefangen habe… *aufHolzklopf*. Alle wichtigen Daten sind auf dem NAS, und das wird auch gespiegelt.
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Dann hau rein, @Calypso . Ich benutze Paragon auch für die zeitgesteuerte Datensicherung aller wichtigen Daten. Einmal in der Woche vollständig, dann 6 Tage inkrementell. Das läuft bis der zugeteilte Bereich auf dem NAS voll ist, dann werden die ältesten Sicherungen automatisch gelöscht. Ich weiß aber nicht, ob die Community Edition das auch kann. Wie gesagt, berufsbedingte Paranoia.
Das Rückspielen von Sicherungen mit einem USB-Stick habe ich ab und zu durchgeführt, wenn Bekannte größere Festplatten brauchten und eine Neuinstallation umgehen wollten. Dann benutze ich allerdings ein Tool, das es nur auf einem Stick gibt: Clonezilla https://clonezilla.org/
Doch Vorsicht, mit dem kann man sich schnell alles zerschießen!
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