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  • Provokationen der Russen

     realo antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen 21 Teilnehmer · 121 Beiträge
  • SFath

    Teilnehmer
    23. September 2025 um 12:34

    @Hannebambler, hör auf mit dem Säbel zu rasseln, die Folgen könnten dein beschauliches Leben ziemlich beeinträchtigen! @Schnabela hat es auf den Punkt gebracht. Die NATO ist ein Verteidigungs- kein Angriffsbündnis.

  • Hannebambler

    Teilnehmer
    23. September 2025 um 13:34

    @SFath und @Realo werdet ihr dafür bezahlt, oder hat euch Putin eine Datsche versprochen wenn alles vorbei ist? Aber Vorsicht der hat nur 144.000 Rofl

  • SFath

    Teilnehmer
    23. September 2025 um 13:39

    @Hannebambler, darauf erspare ich mir eine Antwort!

  • Genuss

    Teilnehmer
    23. September 2025 um 16:04

    Hallo @realo Das sehen jedoch Insider ganz anders…

    Weltmacht? Lächerlich. Die stolze russische Armee hat in drei Jahren Krieg kaum mehr erreicht, als ein paar Provinzstädtchen und Dörfer sowie einige Quadratkilometer Steppe einzunehmen.

    Und das unter großen Verlusten. Hunderttausende Tote, Verletzte in Massen, die Hälfte der Generäle tot oder gefeuert. Panzerwracks, so weit das Auge reicht.

    Und wofür? Für eine Frontlinie von über 1‘000 Kilometern, die sich wie ein alter Traktor im Morast eingräbt und nicht mehr vom Fleck kommt. Stellungskrieg wie im Ersten Weltkrieg.

    Das Bild, das Russland abgibt, ist armselig. Eine angeblich unbesiegbare Supermacht, die plötzlich auf die Gnade Nordkoreas angewiesen ist, um überhaupt noch Granaten verschießen zu können.

    Eine „Armee der Zukunft“, die sich bei Iranern und Chinesen mit Drohnen und Ersatzteilen eindecken muss, weil die eigene Industrie längst nicht mehr mithalten kann.

    Das ist kein Zeichen von Stärke – das ist Bankrott auf offener Bühne.

    Die russische Kriegsführung wirkt wie das verzweifelte Gehabe eines Spielers, der seine Schwächen kaschieren will:

    Schattenflotten, die irgendwo im Dunkeln Öl verschieben. Rostige Seelenverkäufer, die Unterseekabel kappen. Raketen, die in Wohnblocks einschlagen und Familien töten.

    Das ist keine Strategie – das ist Kriegsführung aus der Position der Schwäche.

    Wer wirklich stark ist, marschiert durch. Wer stark ist, entscheidet Schlachten. Wer stark ist, zwingt den Gegner in Wochen oder Monaten in die Knie.

    Russland dagegen stolpert seit Jahren von einem Pyrrhussieg zum nächsten, feiert jedes Dorf wie Stalingrad und braucht Monate, um einen Schützengraben zu erobern.

    So sieht also die „Weltmacht Russland“ aus: Ein Koloss mit Atombomben, aber ohne Rückgrat. Ein Land, das innenpolitisch nur noch von Zensur, Repression und Terror zusammengehalten wird.

    Und außenpolitisch von der Hilfsbereitschaft von Ländern, die noch ärmer und verzweifelter sind als es selbst.

    Die russische Armee mag Atomraketen besitzen – doch konventionell ist sie eine Tragödie der Schwäche.

  • Heigi

    Teilnehmer
    23. September 2025 um 16:07

    Nun auch Drohnen über Dänemark und Norwegen. Russland testet weiter, dementiert auch weiter. Psychologische Kriegsführung nennt man das. Hoffentlich verliert “die Nato” nicht die Nerven und testet zurück. Einem Verbrecher wie Putin sind weitere zigtausende gefallene Soldaten egal. Abschießen? Gut, dass ich nicht entscheiden muss.

  • Webra

    Teilnehmer
    23. September 2025 um 17:19

    Ja, es gibt verifizierte und geschätzte Zahlen über russische Menschenverluste im Ukraine-Krieg – allerdings mit erheblichen Unsicherheiten, da Russland selbst kaum offizielle Angaben macht und viele Todesfälle nicht öffentlich dokumentiert werden.

    🧭 Verifizierte Zahlen

    • BBC News (russischsprachiger Dienst) und Mediazona haben bis August 2025 über 121.000 russische Soldaten namentlich als getötet verifiziert.
      • Diese Zahl basiert auf öffentlich zugänglichen Quellen wie Social-Media-Posts von Angehörigen, lokalen Nachrichten und offiziellen Mitteilungen.

    📊 Geschätzte Verluste

    • BBC News (Juli 2025): Zwischen 206.000 und 291.000 Tote
    • Britischer Geheimdienst (Juni 2025): Rund 250.000 Tote, 750.000 Verwundete
    • Center for Strategic and International Studies (Juni 2025): Über 950.000 Tote und Verwundete insgesamt

    📉 Sommeroffensive 2025

    • Laut ukrainischem Generalstab hat Russland allein seit dem Frühjahr über 210.000 Soldaten verloren – entweder getötet oder so schwer verwundet, dass sie nicht mehr einsatzfähig sind.
    • Der militärische Zugewinn steht in keinem Verhältnis: Nur 0,3 % des ukrainischen Territoriums wurden erobert – etwa 1600 km², was der vierfachen Fläche Wiens entspricht. CoPilot

    Hallo realo,

    die Hinterbliebenen der Verstorbenen und die Angehörigen der Verwundeten empfinden das aber anders.

    Putin hat sich bei Beginn des Überfalls auf die Ukraine verschätzt. Er ist davon ausgegangen, dass die Nato-Staaten die Ukraine nicht so stark unterstützen würden. Er hat sich aber verkalkuliert.

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Monat, 1 Woche von  Webra bearbeitet.
    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Monat, 1 Woche von  Webra bearbeitet.
  • KeineAhnung

    Teilnehmer
    23. September 2025 um 17:38

    Oh, so viele Tote? Schlimm, schlimm. Weiss man auch wieviele Ukrainer gestorben sind? Und wieviel Nordkoreaner?

  • Webra

    Teilnehmer
    23. September 2025 um 18:12

    Hallo Keine Ahnung,

    ich verstehe den Hintergrund deiner Frage nicht. Eindeutig ist doch aber, dass für die Toten und Verwundeten auf beiden Seiten die alleinige Schuld bei Russland liegt. Wie kann man da, wie es realo tut, dem Verursacher dieses Leides einen bewundernswerten Charakter zu sprechen?

  • KeineAhnung

    Teilnehmer
    23. September 2025 um 19:52

    @Webra ich bin bei den Zahlen, die du geschrieben hast von den Toten auf Russischer Seite ausgegangen. Es würde mich halt auch interessieren, wieviel Tote es auf der anderen Seite gab. Oder auch die Opfer der Nordkorea. Dass die Schuld bei Russland liegt, ist mir schon klar.

  • Webra

    Teilnehmer
    23. September 2025 um 22:44

    Hallo Keine Ahnung,

    Es gibt zwei Zahlen über die Stärke der nordkoreanischen Streitkräfte. Einmal 10.000 und 12.000.

    https://www.fr.de/politik/tot-verluste-im-ukraine-krieg-neue-zahlen-viele-soldaten-zr-93697762.html

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