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@rooikat, wer nur seine Links für korrekt und vollständig hält, Ergänzungen, die ein Gesamtbild ergeben, abschmettert, dem ist das hier entgangen:
Stadtwerkesprecher Stefan Klotz versicherte jedoch in einer Mitteilung
am Freitagabend, der EWP gehe es nicht um eine Bevorzugung von
Glaubensrichtungen. Grundsätzlich könne jede Institution, jeder Verein
oder Verband, jedes Unternehmen initiativ an die EWP herantreten und
eine Kooperations- oder Vertriebsvereinbarung schließen. In Potsdam gebe
es rund 100 derartige vertriebliche Rahmenverträge, unter anderem mit
Wohnungsgesellschaften, Sozialeinrichtungen oder eben aus dem
kirchlichen Bereich. -
@SFath, auch das habe ich sogar gelesen und – so denke ich – eindeutig meine Ansicht geschrieben, dass mit Institutionen, Clubs, Vereine, die ihre Mittel selbst erwirtschaften (müssen), durchaus nach günstigen Möglichkeiten suchen und diese auch geboten werden sollten.
Erhält eine solche Institution, ein Verein oder Club, ganz besonders einer Glaubensrichtung jedoch Finanzen aus dem allgemeinen Steueraufkommen, dann halte ich das für unangemessenen Vorteil.
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@rooikat, halte es wofür du auch immer es halten willst.
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