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Polizeigewerkschaft fordert Schutzzonen für Ukraine-Flüchtlinge in Bahnhöfen
antwortete vor 3 Jahren, 7 Monate
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Beiträge
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“Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert die Einrichtung gesonderter Zonen in Bahnhöfen, um ukrainische Kriegsflüchtlinge vor Menschenhändlern und Sexualstraftätern zu schützen. Kriminelle gingen sehr gezielt auf junge Frauen und Kinder zu, bevor Polizisten in Kontakt mit den Flüchtlingen kämen, sagte der für die Bundespolizei zuständige Vorsitzende Andreas Roßkopf der „Rheinischen Post“. Daher seien dringend Schutzzonen in den Bahnhöfen notwendig.
Die Bundespolizei sei mit der derzeitigen Situation ausgelastet, sagte der GdP-Chef. Aktuell seien an den Bahnhöfen, an denen die Flüchtlinge ankämen, 650 Beamte mehr als üblich im Einsatz.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte am Wochenende eine hohe Polizeipräsenz auf Bahnhöfen angekündigt, um Ukrainerinnen vor Übergriffen von Menschenhändlern und Sexualstraftätern zu schützen.”
Eine Bundespolizei ist ausgelastet!
Mir scheint die Innenministerin ist ihrer Aufgabe nicht so recht gewachsen.
Eine Bundespolizei ist ausgelastet?
Im Haushaltsjahr 2021 sind für die Bundespolizei 43.940 Planstellen für Beamte und 6017 Stellen für Tarifbeschäftigte ausgewiesen.
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Medien
In der Aktuellen Stunde im Fernsehen wurde heute (soeben) am Kölner Bahnhof eine 24jährige Ukrainerin nach fünftägiger Flucht interviewt. Sie sei allein geflüchtet und habe Sorge um ihre zurückgebliebenen Angehörigen, die alt seien und nicht mitkommen konnten. Sie trug ein auffälliges perfektes Augen-Make-Up über der Corona-Maske.
Wer nur hat diese Interviewpartnerin in dieser Sache ausgewählt?
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Das völlige Versagen einer Ministerin https://www./meinungen/innenministerin-kontrollverlust-fluechtlingssituation/
Bundesinnenministerin Nancy Faeser bestreitet einen Kontrollverlust angesichts der Hunderttausenden in Deutschland ankommenden Flüchtlingen.
Ihre Uneinsichtigkeit macht den Kontrollverlust noch gefährlicher
Allein dass Faeser als verantwortliche Bundesinnenministerin diese Situation so völlig verkennt, in der sich Menschen mit welchen Absichten auch immer unter die Menge an Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine mischen, macht diesen Kontrollverlust noch gefährlicher. Besonders gefährlich für Schutzsuchende: Vor kurzem wurde eine 18-jährige geflüchtete Ukrainerin auf einem Hotelschiff, das als Flüchtlingsunterkunft diente, vergewaltigt. Die mutmaßlichen Täter: zwei Männer, einer aus Nigeria, der andere aus Irak. Womöglich hatten beide gefälschte ukrainische Pässe, dies wird von Ermittlern derzeit geprüft.
“Jeden Tag verschwinden Menschen am Berliner Hauptbahnhof spurlos – darunter immer wieder Frauen und Kinder: entführt. Längst ist bekannt, dass Pädophile und Menschenhändler dort derzeit verstärkt ihr Unwesen treiben, die das Chaos und die unglaublichen Menschenmassen für sich ausnutzen und inmitten des Trubels zugreifen. Jeden Tag wird ein neuer Zettel an Bahnhofswänden aufgehängt, auf dem in großen Lettern „MISSING“ geschrieben steht.”
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Vielleicht @etaner34 hat eine nette Kamerafrau oder so aus ihrer Handtasche ausgeholfen.
Dabei ist Schminke unter der Maske eher unangenehm, finde ich.
Übrigens nicht nur von mutmaßlichen Tätern ist die Rede, sondern noch wird auch von mutmaßlicher Vergewaltigung gesprochen. Auffällig für mich, es soll keine Gemeinschaftstat gewesen sein, sondern sich um zwei Einzeltaten handeln. Am gleichen Tag- dieselbe Frau -war sie zu vertrauensvoll….
Schutzzonen und getrennte Geschlechterunterkunft finde ich gut.
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Was @etaner13 stört dich jetzt daran,dass diese Frau sich geschminkt hat???
Ist das für dich so wichtig und warum? Erzähl mal
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Haste wieder falsch verstanden. Lies noch mal, wenn’s dich wirklich interessiert!
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Der Gedanke, dass die vielen jungen Frauen und Kinder die meistens ohne männliche Begleitung an den Bahnhöfen ankommen, die Menschenhaendler anlocken kam mir sofort, als ich die ersten Bilder der Flüchtenden sah.
Wie auch immer, ob Polizei oder Politik, die sollen sich anstrengen damit das Leid des Krieges und der Flucht nicht in neuem Elend landet.
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@etaner13 Es ist seit langem kein Geheimnis , daß bei Polizei und Justiz Personalmangel herrscht .
Der so genannte Personalschlüssel ist Unsinn , weil auch die Mitarbeiter darunter fallen , die sich wochentags nur im Büro beschäftigen , während es an der ” Front ” hinten und vorn fehlt .
Das ist das Ergebnis der Sparpolitik der letzten Jahre .
Darunter fällt auch die Schrottverwaltung bei der ” Bundeswehr ” .
Das Äußere von Flüchtlingen beschäftigt natürlich auch hier viele Leute , weil es nicht in unser Schema für Flüchtlinge paßt .
Hitlers Mörderbande , auch ukrainische Kollaborateure und Nationalisten halfen den Deutschen , erzeugten damals einen anderen äußeren Eindruck bei ihren Opfern .
Einen atomfreien Tag wünscht Gartenfan
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7:30 Roterose @Roterose “…die sollen sich anstrengen…” natürlich war es immer schon leicht zu fordern.
Der Mangel an Polizeikräften dürfte wohl nicht an der “Sparpolitik”, sondern eher daran liegen, dass man in der Not zwar nach ihnen ruft, sie ansonsten aber immer weniger respektiert – als Beruf daher immer weniger erstrebenswert.
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“Der Mangel an Polizeikräften dürfte wohl nicht an der “Sparpolitik”, sondern eher daran liegen, dass man in der Not zwar nach ihnen ruft, sie ansonsten aber immer weniger respektiert – als Beruf daher immer weniger erstrebenswert.”
Das ist eine superschöne Erklärung.
Deshalb haben wir zu wenig Lehrer, Erzieher, Pflegepersonal, Sachbearbeiter und ähnliche.
Es fehlt an Respekt, nicht an Geld!
Also, wieder mal Beifall vom Balkon?
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