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Findest Du Dich eigentlich besonders witzig mit deinen beleidigenden Bezeichnungen für Frau von der Leyen? Hast Du irgendwelche Komplexe gegenüber Frauen? Mit deinem täglichen Merkel und jetzt von der Leyen-Bashing und unsachlichen Beiträgen wirkt das nämlich so.
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@Dabbes, war dafür nicht das Parlament zuständig, dessen Entscheidungen der Miniser umzusetzen hatte?
Erinnere mich noch gut an eine Fernsehdiskussion vor Jahren bei der junge Leute fragten, was die Bundeswehr in Afghanistan zu suchen hat und was sich Politik von all dem verspricht.
Plausibel konnte das niemand erklären . Das waren allesamt Parlamentarier, die doch wissen sollten was sie tun.
Schönen Tag
phil -
Philosof, "obsiegt" stimmt so nicht, denn das
Verteidigungsministerium wäre sowieso von der
CDU/CSU besetzt worden!
Ob AKK die richtige Person dafür ist, möchte ich
bezweifeln und denke, sie ist da von der Kanzlerin
"geschubst" worden.
Wollte AKK sich doch ganz auf die Erneuerung der
CDU konzentieren und kein Ministerium übernehmen.
Das ist ein klarer Wortbruch! -
Also, für mich gibt es einen Unterschied zwischen guter, inhaltlicher und unterhaltsamer Satire und pöbelnder Beiträge und beleidigende Bezeichnungen von Bürgern, aber vielleicht sehe ich das etwas zu streng. 😉 🙂
Ich für einen Teil, mag es etwas respektvoller und inhaltlich sachlicher – so what?!
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Wollte AKK sich doch ganz auf die Erneuerung der
CDU konzentieren und kein Ministerium übernehmen.
Das ist ein klarer Wortbruch!Den sie gestern in einem Interview (Tagesthemen) für mein Empfingen sehr richtig argumentierte (sinngemäß): Jede neue Situation braucht eine neue Entscheidung!
Wer nur in der Vergangenheit verharrt oder sich nur an das hält, was er für die Zukunft sich vorgenommen hat, der dürfte im Heute große Probleme im Leben haben!
Ich erwarte nicht nur von Wirtschafts- und Finanzmanagern, sondern auch und ganz besonders von Politikern, dass sie flexibel genug sind auf das Jetzt, das Heute zu reagieren.
Da von Wortbruch zu reden, Wattfrau, ist in meinen Augen, nicht nur wenig respektierlich sondern schon fast d….
Ich stelle mir nur mal vor – Waffengebrauch – mit mir nie und dann erfolgt der Angriff. Ich habe gesagt – Waffengebrauch nie – na ja, immerhin dann kein Wortbruch!
GeSa
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Nunja Susi, der Dabbes ist und bleibt halt der Dabbes.
Da sehe ich keinen Entwicklungsraum – geschweige denn so etwas ähnliches wie Einsicht in Fehlverhalten.@ Klaus. Dir empfehle ich sich mal das Organigramm eines Ministeriums anzuschauen. Da sieht man schnell dass ein Bundes- oder Landesminister in erster Linie ein guter Manager sein muss, vergleichbar mit dem CEO eines großen Unternehmens.
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Nur ein wenig "um die Ecke denken", GeSa, dann
wird offensichtlich, warum AKK sich doch anders
entschieden hat! :-X
Das Gestottere von AKK in den Tagesthemen habe
ich auch gesehen, einfach peinlich! -
Es ging um den Begriff "Wortbruch" und nicht weshalb sie etwas tut, Wattfrau. Wobei es zumindest bei mir gleich um welche Ecke ich denke reine Vermutungen wären. Vielleicht bist Du ja mit AKK befreundet und kennst ihre Gründe 🙂
Und ich fand nicht dass sie gestern gestottert hat – irgendwie erscheinst Du mir mehr als nur voreingenommen im Thema, wie in Personen!
Fest steht, mit dem Anspruch, der an Politiker gestellt wird, an sich selbst gestellt wären die meisten Vitas der Bürger eine reine Katastrophe.
Mir kommt immer öfter beim Lesen einiger Mitglieder in den Sinn – So stellt sich Klein Fritzchen – ja nicht die Ehe – Führungskräfte, Politiker, Manager vor. Nur von der tatsächlich zu erbringenden Leistung .. Vorstellung wie die Kuh vom Sonntag. :-X
Sorry
GeSa
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Hier habe ich gerade noch etwas gefunden (aus Welt), ein Politiker spricht über "ganz vorne stehen".
Stefan Liebich ist der außenpolitische Sprecher der Linke-Bundestagsfraktion und gilt als einer der profiliertesten Reformer der Partei. Im Interview mit WELT spricht er über aktuelle Personaldebatten, eigene Ambitionen und die Zukunft seiner Partei nach der Bremen-Wahl.
Der Vorteil, wenn man vorne steht, ist, etwas bewegen zu können. Die Kehrseite ist: Man ist immer auch für alles verantwortlich und ständig im Fokus der Öffentlichkeit. Ich mag meine jetzige Rolle als Sprecher und Obmann für Außenpolitik. Ich finde aber auch, dass man offen für Veränderungen sein muss, wenn es bestimmte Konstellationen gibt.
Finde ich auch
GeSa
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Ich lache mich schlapp wegen Deines Beitrages @ Dabbes, weil für mich nachvollziehbar! Gleichzeitig bin ich heilfroh, daß Du in Deiner Kindheit keine, wie beschrieben, rundum gebildete Gouvernante hattest, sondern nur ein Schaukelpferd.
HeliSorry, zum Thema selbst kann ich mich nicht äußern, da ich nicht ausreichend über die Fähigkeiten der einzelnen Politiker informiert bin und diese für die von ihnen besetzten Posten geeignet sind.
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