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Plastikmüll….
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Das UN-Abkommen mit ihren Mitgkliedsstaaten zur Reduzierung von Plastikmüll ist gescheitert,nach 3 Jahren verhandeln.Die Vermüllung der globalen Lebensumwelt darf ungebremst weitergehen.Mittlerweile befinden sich diese Partikel in allen Bereichen menschlichen, tierischen und pflanzlichen Lebens wieder.
Kleinstpartikel haben es immerhin schon in menschliche Gehirne geschafft, um sich dort niederzulassen,was zumindest eineErklärung liefern könnte,warum die Verhandlungen der Mitgliedsstaaten der UN gescheitert sind.
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@Stadtwolf, die Erklärung gefällt mir!
Da steckt aber auch gaaanz viel Lobbyarbeit drin.
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Ich gehe Plastik soweit wie möglich aus dem Weg. Einkaufstasche, Glasgefäße usw. soweit sie erlaubt sind. Es gibt Einschränkungen und einige Läden machen es nicht mehr. Ich vermute aus Hygienegründen. Auch auf meinem Bauernmarkt verweigert man es seit Coronazeiten.
Und trotzdem staune ich immer wieder wie viel Plastik zum Abschluss einer Woche sich in meinem Sammeleimer findet.
Ich habe den Eindruck ohne Plastik geht nichts mehr. Vielleicht auch weil die Partikelchen, wie Du darstellst, Stadtwolf, tatsächlich inzwischen an Stellen sind wo sie nicht sein sollten und damit die Kreativität einschränken?
Nette Idee
GeSa
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Monate, 2 Wochen von
GSaremba61 bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Monate, 2 Wochen von
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Es sind die erdölexportierenden Länder, die gegen die Einschränkung gestimmt haben aus geschäftlichen Gründen, es ist der blühende Kapitalismus. Neu ist das mit der Plastikflut nicht, das Bakelit wurde schon 1907 erfunden und die ersten Tupperschüsseln in Deutschland gab es 1962 und Star der Schau ist die blaue Horten-Tüte, die 1961 als erste deutsche Plastiktüte auf den Markt kam. Deutschland ist mit Plastikverbrauch aus Rohöl ganz weit vorne wie alle Industriestaaten z.B. Australien oder USA auch und China liegt noch hinter Deutschland. Schade, dass es mit der Vereinbarung weniger Plastik zu produzieren nicht geklappt hat, aber das Kapital hat nach wie vor die Macht.
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Dito @GSaremba61 👍🙋♀️
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Ich bin bei Reinigungsmitteln probehalber auf everdrop (klick mich) umgestiegen, um den Plastikmüll ein wenig zu reduzieren. Die Flaschen sind trotzdem aus Plastik, die Nachfüllpackungen nicht. Mit dem Geschirrspülmittel bin ich zufrieden, zu den Reinigungsmitteln muss sich meine Haushaltshilfe noch äußern. Mir gefiel die Idee, alles zum Nachfüllen in Pulverform in einer Papiertüte zu bekommen.
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Wie süß, Waschmittel in Pulverform in der Papiertüte. Bei 80 Millionen Deutschen kaufen 79,99 Millionen die Plastikflache und einer die Papiertüte. Das verhindert den Plastikmüll. Du bist ein Held und verdienst den Pulver-Papiertüten-Orden für gute Umweltleistung. Mehr Augenwischerei ist kaum noch möglich. Die Macht der erdölexportierenden Länder gehört auf den Schlips getreten, um sie einzudämmen. Allen voran die USA.
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@realo wir kaufen auch viel in Papiertüten – also sind wir schon zu zweit! Ein Umdenken was Plastikverpackungen betrifft, sehe ich leider nicht. Obst und Gemüse sind im Supermarkt größtenteils noch immer in Plastik eingeschweißt.
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