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Plastikmüll
Von Gelöschter Benutzer am 22. September 2019 um 12:32Es gibt Alternativen zu nicht verrottbaren Kunststoffen aus Erdöl.
Diese mögen auf den ersten Blick zwar teurer sein, aber deren Entsorgung würde die Umwelt weit weniger belasten.
Meine Meinung:
Man muss nur wollen …SFath antwortete vor 6 Jahre, 2 Monaten 11 Mitglieder · 19 Antworten -
19 Antworten
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Wüßten wir "alles", gingen wir weder in ein Restaurant, noch kauften wir im Supermarkt Fleisch ein. Auch wenn es dort so schön hygienisch verpackt abzugreifen ist. :-X
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Stimme Dir absolut zu. Ich grinse auch manchmal – ganz still und heimlich.
Und nein, danke, ich will nicht alles wissen. Du weißt doch… alles essen – doch nicht alles wissen… hat Omma schon gesagt, wenn et um Oppa ging. 😉 🙂
GeSa
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Ok, dann müßte er auch jedesmal, wenn er den Verkaufstresen verläßt, vor meinen Augen sich neue Handschuhe anziehen und nie ohne solche die Ware anfassen!
Die Hygienemöglichkeiten sind auf einem Wochenmarkt definitiv nicht vorhanden, bzw. einzuhalten.Ich werde hier nicht erzählen, was mein Sohn so alles zu sehen bekommt… Nicht mal mir erzählt er alles!
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Auf die Waage legt der Verkäufer ein Blatt Papier, stellt das Gefäß drauf und stellt die Waage auf 0.
SFaht – ich darf korrigieren? Das Gefäß darf der Verkäufer nicht anfassen! Also Käufer stellt Gefäß auf ein Tablett und dann darf der Verkäufer das Gefäß mit Tablett auf die Waage stellen. Ansonsten genau so …
@Rooikat – Salat, Gemüse, Kartoffeln werden nicht in Gefäße verpackt. Dazu am Gemüsestand gibt es auch nicht die Verordnung, da diese Waren gewaschen, geschält usw. werden. Dazu nimmt man eine Einkauftasche, Netz, Gemüsebeutel oder wie ich extra Baumwolltaschen – der Verkäufer wiegt ab und mit der Auflage der Waage befördert er alles in den entsprechenden Behälter, den er hinter die Verkaufstheke nehmen darf!
GeSa
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Wo ist das Problem?
Auf die Waage legt der Verkäufer ein Blatt Papier, stellt das Gefäß drauf und stellt die Waage auf 0.
Jetzt kann er die reine Salatmenge abwiegen.
Jede Waage hat so eine Tara-Taste, um das auszuführen.
Und dann kann er das Gefäß samt Papier auf den Tresen stellen. 🙂
Manche Einzelhändler stellen sogar inzwischen Tabletts für diesen Zweck auf den Tresen.
Die kommen dann abends in die ohnehin erfolgende Abwäsche für alles, das tagsüber benutzt wurde. -
Also keine wischi-waschi-Ausreden mehr hinnehmen.
Der Kassenbon der Theke klebt auf einem Deckel ebenso gut wie auf einer Plastiktüte.;-)
Mein Sohn klärt in seinem Bezirk die unwilligen Händler, ob Markt oder Einkaufstempel, notfalls auf. 😉
" ooohhh… wußte ich nicht…" -
Genau, SFath, hat mein Bauernmarkt inzwischen auch verstanden 😉
GeSa
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… nehme ich eine Glasschale mit Deckel mit. Aus lebensmittelrechtlichen Gründen ist das den Händlern eigentlich untersagt.
Stimmt so nicht!
Ich habe gerade mit meinem Sohn (Leb.-m.-Kontrolleur) gesprochen.
Der Händler haftet für den hygienischen Zustand, Kühlkette u.s.w… seiner Ware nur bis zum Tresen.
Man darf also sein mitgebrachtes Gefäß darauf abstellen, in das der Verkäufer die Ware unverpackt einfüllt.Es gibt aus dem Lebensmittelrecht keine ges. Bestimmung, die das verbietet. :-I
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Dann mal zu!
Damit wirst du der Bauwirtschaft helfen, die ihren Verpackungsmüll, wie auch entfernte Dämmstoffe, als Sondermüll teuer entsorgen muß. Denn bedauerlicherweise ist das nicht ohne weiteres recycelbar, oder gar zur Weiterverwendung lebensmitteltauglich. :-X Es wandert entweder in die MVA, oder wird (nicht ganz legal) als "Rohstoff" in andere Länder exportiert. Derzeit großer Abnehmer ist die Türkei, der eigene Rohstoffe für die Produktion von Plastik fehlen. -
Ich bastele mir meine Plastikeinkaufstüten in Zukunft aus den viele qm-Kilometer großen Kunststofffolien, in denen die Baumaterialien auf den Baustellen angeliefert werden.
Alle Mauerziegel, Dachziegel, Dämmstoffe sind fein säuberlich in Folie verpackt, da können wir uns alle ohne schlechtes Gewissen bis zum Lebensende mit selbstgeklebten Tüten eindecken. Und haben die Umwelt für einige Zeit entlastet.
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