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  • Ob sie wohl recht hat?

     realo antwortete vor 10 Monate 20 Teilnehmer · 53 Beiträge
  • Genuss

    Teilnehmer
    28. Dezember 2024 um 19:08
  • Ricarda01

    Teilnehmer
    28. Dezember 2024 um 19:45

    @Genuss

    Beitrag von 19:08

    Den Link konnte ich leider nicht anklicken – jedoch meine ich, dass derartige Verbalinjurien gegen einen deutschen Bundeskanzler auf keinen Fall in Ordnung sind. Ob man ihn und seine Art jetzt mag oder nicht….. Ricarda01Thumbsdown

  • Cocco

    Teilnehmer
    28. Dezember 2024 um 19:52

    …das ist wirklich unterste Schublade – manchen scheint aber jedes Mittel recht…

  • SFath

    Teilnehmer
    28. Dezember 2024 um 22:19

    Ihr? Ansprache in der 3. Person?

    Fruchtet auch nicht!

    Wer mit “Dreck” wirft, sollte wissen, aus welcher Kuhle er ihn nimmt.

  • Chili

    Teilnehmer
    28. Dezember 2024 um 22:44

    Unglaublich schlechtes Niveau.

    Meine Meinung: Diese Person hat im Bundestag nichts mehr zu suchen.

  • Miez

    Teilnehmer
    29. Dezember 2024 um 10:54

    Inzwischen kann man wohl kaum von den Politikern behaupten, dass sie die Diplomatie gepachtet haben, nicht mal unsere oberste Diplomatin im Außenministerium, aber was diese Dame da ablässt ist aller unterstes Niveau. Sich hinterher zu entschuldigen macht die Sache nicht besser und klingt eher nach Schadensbegrenzung, als nach wirklichem Bedauern. Es wäre wirklich erfreulich, wenn man erst den Kopf einschalten würde, bevor man das Mundwerk betätigt.

  • Cocco

    Teilnehmer
    29. Dezember 2024 um 11:25

    10:54 @Miez ich muss trotzdem schmunzeln liebe Miez, diesbezüglich scheint der Themengeber selbst auch nicht gerade zimperlich, wenn es der eigenen Sache dient..

  • Webra

    Teilnehmer
    29. Dezember 2024 um 12:52

    Der Aufreger in diesem Link ist ja das Wort “Arschloch”. Dieser Begriff wird immer sehr negativ gebraucht.

    Vor vielen, vielen Jahren habe ich mal ein schriftliches Streitgespräch zwischen dem Kopf und dem Arschloch gelesen. Ich habe mal bei ChatCPT nachgefragt, ob ihm dieser Text bekannt ist.

    Meine Frage wurde mit NEIN beantwortet. Ich habe dann Chat CPT das Thema geschildert,

    um das es in diesem Streit geht und gebeten, dieses Streitgespräch neu zu schreiben. Notgedrungen musste ich dabei die Begriffe Arschloch und Scheiße verwenden. Als Antwort kam, sinngemäß: Über dieses Thema kann ich nichts schreiben. Frage mich was anderes. Auch eine Maschine weiß somit, was sich gehört und was nicht und kennt die negative Bedeutung des Begriffinhalts. Ich schreibe deshalb mal aus meiner Erinnerung, worum es in diesem Streit geht.

    Der Kopf mit seinem Geist wirft dem Arschloch vor, statt so tolle Gedanken zu produzieren wie er, nur Scheiße zu produzieren. Das Arschloch fühlt sich dadurch beleidigt und verschließt sich. Nach einiger Zeit bemerkt der Geist im Kopf, dass mit ihm etwas nicht mehr stimmt. Er fragt bei der Intelligenz nach, woran das liegen könnte. Die Intelligenz erklärt dem Geist daraufhin, dass durch den Verschluss des Arschloches sich in den Gedärmen Giftstoffe gebildet haben, welche seine Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigen und bald ganz vernichten werden. “Dann bin ich ja tot”, sagt der menschliche Geist erschrocken und fragt

    gleichzeitig, was er dagegen tun kann.

    “Bitte das Arschloch um Entschuldigung und flehe es an, sich wieder zu öffnen” sprach die Intelligenz.

    Der Geist kam dieser Aufforderung nach. Nach längerem Bitten und Flehen öffnete sich das Arschloch und produzierte einen großen Haufen Scheiße. Kurz danach spürte der

    Geist schon Besserung. Er hatte erkannt, dass alles an und in seinen Körper wichtig ist,

    damit dieser funktioniert.

    Das gilt aber auch für unsere menschliche Gesellschaft. Auch da haben Arschlöcher und das, was sie produzieren, eine Wichtigkeit. Bei längeren Nachdenken erkennt man dies dann auch.

  • Genuss

    Teilnehmer
    29. Dezember 2024 um 14:44

    Hallo @Webra , so gehts richtig auch ohne dem “ChatCPT”:

    Streitgespräch zwischen dem Kopf und dem Arschloch

    Das Streitgespräch zwischen dem Kopf und dem Arschloch ist eine satirische Metapher, die oft genutzt wird, um die Dynamik und Wichtigkeit verschiedener Rollen innerhalb eines Systems – sei es ein Organismus, eine Organisation oder eine Gesellschaft – humorvoll darzustellen. Es kann auch als Gleichnis verstanden werden, das verdeutlicht, wie vermeintlich unwichtige Teile eines Systems essenziell für dessen Funktionalität sein können.

    Hier ein möglicher Dialog:

    Kopf:

    „Ich bin der Kopf. Ohne mich wäre dieser Körper völlig orientierungslos. Ich denke, plane und treffe Entscheidungen. Alles läuft über mich! Was könntest du, ein einfaches Arschloch, schon Wichtiges beitragen?“

    Arschloch:

    „Ach wirklich? Du denkst, du bist der Mittelpunkt des Universums? Ich bin zwar nicht so glamourös wie du, aber ich bin unentbehrlich. Ohne mich bleibt hier alles stecken – wortwörtlich.“

    Kopf:

    „Das ist absurd! Deine Aufgabe ist rein mechanisch. Du bist ersetzbar, während ich der Kommandant bin. Ich koordiniere alles. Du bist nur… na ja, ein Abfluss.“

    Arschloch:

    „Ein Abfluss, ja, aber einer, der alles ins Gleichgewicht bringt. Versuch mal, ein paar Tage ohne mich zu leben, und wir sehen, wer hier wirklich das Sagen hat.“

    Kopf:

    „Das klingt ja wie eine Drohung. Du willst mir weismachen, dass du genauso wichtig bist wie ich? Lächerlich!“

    Arschloch:

    „Nicht nur genauso wichtig – vielleicht sogar wichtiger. Denk daran: Wenn ich dicht mache, spielt es keine Rolle, wie klug du bist oder wie viele Pläne du schmiedest. Der ganze Körper leidet.“

    Kopf:

    (stille Überlegung)

    „Du hast einen Punkt. Ich hasse es, das zuzugeben, aber ja, du bist essenziell. Vielleicht sind wir alle nur Zahnräder in einem größeren System.“

    Arschloch:

    „Endlich siehst du es ein. Es geht nicht darum, wer besser ist – es geht darum, dass wir zusammenarbeiten. Selbst das kleinste Zahnrad hat seine Funktion.“

    Die Moral: Egal, wie unscheinbar oder wenig respektiert eine Rolle erscheinen mag, sie kann für das Gesamtsystem von entscheidender Bedeutung sein. Das Streitgespräch bringt diese Botschaft auf humorvolle Weise auf den Punkt.

    Wer möchte nun freiwillig das Arschloch sein? Joy

  • Webra

    Teilnehmer
    29. Dezember 2024 um 15:33

    Hallo Genuss,

    es ist genau so, wie du es schreibst.

    In dem Link, der diese ganze Diskussion ausgelöst hat, wird Olaf Scholz ja als Arschloch bezeichnet. Für viele Deutsche war er als Kanzler ein “zögerliches Arschloch”, weil er nicht die Taurus-Rakete an die Ukraine geliefert hat. Aber mir ist in solch einer Situation ein zögerliches Arschloch lieber als ein übereifriger Hitzkopf. Vielleicht haben wir es dem Arschloch Scholz zu verdanken, dass Berlin nicht von russischen Langstrecken-Raketen getroffen wurde.

    Vergleichen wir doch mal das Verhalten Deutschlands unter der Regierung von Olaf Scholz

    im Ukrainekrieg mit einer Organisation, deren Aufgabe es ist, Menschen aus einer lebensbedrohlichen Situation zu retten. Bei jeden Einsatz, den sie durchführen, gilt das oberste Gebot: Keine Maßnahmen unternehmen, die das eigene Überleben gefährden.

    Für mich hat sich Olaf Scholz damals richtig verhalten.

    Freiwilliges Arschloch sein können alle, die die Aussage des letzten Satzes in deinem Kommentar begriffen haben.

    • Dieser Beitrag wurde vor 10 Monate, 1 Woche von  Webra bearbeitet.
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