Startseite Foren Politik - Zentrale Neue Nationale Sicherheitsstrategie für die USA veröffentlicht.

  • seestern47

    Mitglied
    7. Dezember 2025 um 15:35

    Ich meine, man kann die politischen Verhältnisse nicht vergleichen. @Genuss

    • Diese Antwort wurde in vor 1 Woche, 4 Tagen um  seestern47 geändert.
  • Genuss

    Mitglied
    7. Dezember 2025 um 15:30

    11. August 1984 – Ronald Reagan verkündet Bombardierung Russlands, er meinte damit „Wir rüsten Russland zu Tode“

    Die Sowjetunion ist das Reich des Bösen. Davon ist US-Präsident Ronald Reagan überzeugt.

    Wie ist es ausgegangen?

    Die Sowjetunion ist zerfallen. Also Geduld…

  • Maedchen

    Mitglied
    7. Dezember 2025 um 14:49

    Wer hat die Oberhand: die Nato oder Russland? Eine neue Greenpeace-Studie zeigt, dass die Nato in fast allen Dimensionen Russland überlegen ist – und trotzdem weiter aufrüsten will.

    Die Nato ist Russland in fast allen militärischen Schlüsselparametern weit überlegen. Auch ohne USA. Die europäischen Nato-Staaten (mit Kanada) liegen in Militärbudget, Truppenstärke und Großwaffensystemen vor Russland. Das ist das Ergebnis der Studie “Wann ist Genug genug – ein Vergleich der militärischen Potentiale der Nato und Russlands” der Friedensforscher Herbert Wulf und Christopher Steinmetz im Auftrag von Greenpeace. Die Studie beleuchtet das militärische Kräfteverhältnis zwischen Nato und Russland und kommt zu dem Ergebnis, dass ein grundlegender Perspektivwechsel in der Sicherheitsdebatte Europas notwendig ist…….weiterlesen in Greenpeace unter

    Wann ist Genug genug? Vergleich der Kräfte von Nato und Russland

    Hier wird auch kritisiert, dass Boris Pistorius Angst schürt. Ich sehe es auch so. Damit hat er die Zustimmung zu seinen riesigen Waffenwünschen erreicht und nun sollte er mal Ruhe geben.

    Warum sollte die USA Europa militärisch angreifen wollen? Ich sehe da keinen wirtschaftlichen Gewinn für

    Trump.

  • Miola

    Mitglied
    7. Dezember 2025 um 14:06

    realo

    aha sich „etwas Neuem öffnen“ mit Rolle rückwärts ins nationalistisch-faschistische so wie es Trump und Konsorten vormachen und die AfD gerne hätte – aber gegen Europa, gegen das eigene Land! und sich anbiedern an Putin und Trump. Das passt dan zusammen mit eingefordertem Nationalstolz?

    Die gegenwärtige Politik hat absolut nichts mit Weltdominanzbestrebungen zu tun sondern ist gewachsen auf Erfahrungen aus der Vergangenheit.

    • Diese Antwort wurde in vor 1 Woche, 4 Tagen um  Miola geändert.
  • realo

    Mitglied
    7. Dezember 2025 um 13:59

    Das konservative Strampeln, um sich nicht einzugestehen, dass das Wasser bis zum Hals steht, nimmt kein Ende. Nicht Europa geht unter, das ist ein stabiles Festland, sondern die kapitalistische Marktwirtschaft geht unter. Das System der westlichen Welt pfeift auf dem letzten Loch, aber die meisten Staatsmänner der europäischen Länder bleiben konservativ und halten fest. Das wird das Leid verstärken. Sich etwas Neuem öffnen, würde den Wandel begünstigen und somit erleichtern. Die AfD als deutsche Partei ist da nur ein Zwischenschritt, aber ein notwendiger, um vom Festhalten am Konservativen wegzukommen. Europa, mit den alten Werten der Weltdominanz wie in Zeiten des Kolonialismus sind lange vorbei, jetzt gilt es sich neu aufzustellen ohne zu dominieren. Europa ist ein kleiner Kontinent, der vor allem abhängig ist von Rohstoffführenden Ländern. Wenn diese Länder den Hahn zudrehen, sitzt Europa auf dem Trockenen.

  • seestern47

    Mitglied
    7. Dezember 2025 um 10:54

    @Heigi

    Das wirkt auf mich alles sehr beunruhigend. Besonders die Lage der Nato macht mir Sorgen, so wie Du es beschreibst.

  • Heigi

    Mitglied
    6. Dezember 2025 um 14:12

    @Miola: Stimme dir zu, Europa ist noch längst nicht am Ende. Dieser Kontinent hat durch die Jahrhunderte viele Krisen und Kriege erlebt und überlebt, erfolgreich absolutistische und diktatorische Regierungen gestürzt und viele innovative Menschen hervor gebracht. Wichtig ist, die Trump-Ära zu bewältigen und z. B. (wirtschaftliche) Beziehungen bes. zu afrikanischen Ländern zu verstärken und die nicht ganz den Chinesen oder zunehmend den Amis zu überlassen. Wenn das auf Augenhöhe geschieht, kann es trotz des schlimmen kolonialen Erbes für Europa nützlich sein. Pessimismus liegt zwar uns Deutschen, finde ich aber nicht angebracht.

  • SFath

    Mitglied
    6. Dezember 2025 um 13:02

    Es ist einfach ein Alptraum, was zwei Despoten und ihr willfähriges Gefolge auf der Welt anrichten.😡Politik ist K E I N Monopoly-Spiel!!!

  • Miola

    Mitglied
    6. Dezember 2025 um 11:55

    realo

    Europa ist nicht an seinem Ende. Das wird nicht real, wenn man versucht es herbei zu reden. Aber – es steht vor grossen Herausforderungen, wo es durchaus aktiv ist und nicht auf „verlorenem Posten“ steht. Europas Ende ist eher abzusehen, wenn die rechten die Oberhand gewinnen. Dann wird Putin sie erst mal gewähren lassen, damit sie in seinem Sinne arbeiten und dann als Vorwand mit „Entnazifizierung“ beginnen.

    • Diese Antwort wurde in vor 1 Woche, 5 Tagen um  Miola geändert.
  • realo

    Mitglied
    6. Dezember 2025 um 11:48

    Europa ist am Ende seiner Macht. Es hat in der Geschichte seine Position gehabt, aber das ist vorbei. Wenn Europa das nicht einsieht und nicht eine neue und andere Position auf der Welt einnimmt, dann geht es unter in der Bedeutungslosigkeit. Mit der NATO den dicken Max markieren alleine reicht nicht, das beeindruckt niemanden mehr. Europa muss die konservativen Werte lassen, sich neu aufstellen oder es geht den Bach runter und wird zum Mündel der Mächtigen. Die Reaktion der USA ist ja nur der Anfang. In Europa nichts mehr einkaufen, ist für einige Länder schon länger die Maxime. Meist ist das eigene Land so gut entwickelt, dass sie die Waren selber herstellen. Deutschland hat mal Technologie verkauft, darauf sind die Meisten nicht mehr angewiesen, sie entwickeln selbst.

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