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Neologismen - Wer kennt welche ?
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Dieses Bild ( Meteoitenkrater D= 300 m) in Schmelz/ Saar sollte helfen, beim erraten unseres vorliegendens Rate-Objektes ;-
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Richtig , @Zoe Du hast es erraten ! … vom Himmel gefallen… in der Bronzezeit vor etwa 3000 Jahren.
Laut Raster-Elektronen-Mikroskop Analysedaten , einer Dünnschliffprobe bei Carl Zeiss , ist es ein , noch nicht klassifizierter Oktaedrit (Eisenmeteorit ), ohne Nickel und Widman-stätten Strukturen, aber mit mineralischen Chondren im Nanobereich , mit noch erhaltenen Resten einer Schmelzkruste in “taubenblau-metallic” ;- welche beim Flug mit ca. 40000 kmh durch die Atmosphäre entstanden ist.
Da ich ein Forscher und kein Meteoriten-Händler bin ;- das von mir gefundene “gute Stück” befindet sich z.Z. im historischen Museum Saarlouis / Wallerfangen , wo es auch verbleiben sollte.

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Ich hatte auf Dich gerechnet @Paesi . Ja, normalerweise werden masc. Nomen im Sing. / im Dativ und Akk. nicht verändert (der Tisch, dem Tisch, den Tisch). Bei einer Reihe von masc. Nomen wird ein “n” oder auch “en” angehängt (dem Nachbarn, den Nachbarn oder dem Planeten, den Planeten).
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Mir ist es bisher nicht klar gewesen, daß man ein solches Steinchen, wie Du es hier gezeigt hast, als einen “Meteoriten” bezeichnet. Das habe ich doch richtig ergoogelt, oder? Und nun ist es mir aber nicht klar, warum der große grasbewachsene Krater von einem Meteoriteneinschlag verursacht sein soll? Es müßte sich in diesem Fall um einen riesigen Meteoriten gehandelt haben? Oder es müßten sich an der Einschlagstelle massenhaft dieser kleinen Brocken finden? @forscher
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Das habe ich mir schon gedacht, chere @Zoe , das auf dem Foto die Fundsituation falsch eingeschätzt wird ;- und die Lage auf der grünen Moos-Schicht diente nur einem besseren Farb-Kontrast für das Foto.
Dieser Eisen-Meteorit steckte ca. 30 cm tief in einer Wiese, wo ich , das seltene Stück mit einer Metall – Sonde ( Detektor) ausfindig gemacht hatte und mit Spaten ausgegraben.
Und auf Grund einer Mutterboden wachstums – Analyse im ungestörten Boden, konnte der Fall-Zeitpunkt auf etwa 1200 bis 900 vor Chr. ermittelt werden, mit einer unsicherheit von ca. 300 Jahren.
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auch einmal etwas zum Raten aufzugeben und zwar die “n-Deklination”. Es ist wohl kein Neologismus, nehme ich zumindest an, aber ich mußte erst ins Rentenalter kommen, um den Begriff kennenzulernen. 