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  • Neologismen - Wer kennt welche ?

     forscher antwortete vor 3 Wochen, 3 Tagen 48 Teilnehmer · 4,572 Beiträge
  • GSaremba61

    Teilnehmer
    20. Januar 2024 um 14:44

    So würde ich es auch formulieren@forscher 14:19h

    GeSa

  • Paesi

    Teilnehmer
    20. Januar 2024 um 14:53

    Der Begriff Frauenversteher lässt eine Bandbreite von Interpretationen zu – bis eben auch zu Heiratsschwindler, denn ein solcher muss auch Frauen in einer besonderen Situation verstehen können, um seine Absicht, bei der es doch um Geld geht, verfolgen zu können.

    So ist sicher jeder Frauenversteher nicht gleich ein Heiratsschwindler, aber jeder Heiratsschwindler ein Frauenversteher – meine ich..

  • Gartenfan

    Teilnehmer
    20. Januar 2024 um 15:27

    @Paesi Kann man Frauen verstehen ?

  • Gartenfan

    Teilnehmer
    20. Januar 2024 um 15:29

    @forscher Ein Charmeur ist eben ein Schwätzer , der sich wichtig machen will .

  • Paesi

    Teilnehmer
    20. Januar 2024 um 15:39

    @Gartenfan – ich sage mal mit Fontane: Das ist ein sehr weites Feld.

    Das verstehen von Frauen und auch Männern – ein großes Thema. Nur, manchmal wird auch so Einiges unnötig verkompliziert.

  • Gartenfan

    Teilnehmer
    20. Januar 2024 um 15:52

    @Paesi Gut , fangen wir es an . Slight Smile

  • forscher

    Teilnehmer
    20. Januar 2024 um 17:51

    Du hast Recht , @Paesi ein Heiratsschwindler muss auch in seinem betrügerischen Sinne , ein “Frauenversteher” sein , zweifellos !

  • Heigi

    Teilnehmer
    20. Januar 2024 um 18:45

    Zoe: “…es gibt nur den Genetiv, oder. Also in seiner besitzanzeigenden Funktion, glaube ich (fathers son z.B.).”

    Das hat mich jetzt mal interessiert @Zoe, mit den Fällen im Englischen scheint es ja laut Wiki etwas kompliziert zu sein, auch Sprachkundler scheinen sich nicht ganz einig zu sein. Meine engl. Grammatik aus Schulzeiten hilft mir auch nicht so recht weiter. Hemingway schrieb den Titel, zu deutsch “Wem die Stunde schlägt” (=Dativ) auch im Dativ, eventuell auch als Akkusativ zu deuten: For Whom the Bell Tolls. Er hätte im Genitiv Whose Bell Tolls schreiben können. Dichterische Freiheit? Ersteres klingt für mich jedenfalls besser.

  • Paesi

    Teilnehmer
    20. Januar 2024 um 20:50

    Eigentlich kennt das Englische nur noch drei Fälle: 1. (who/what),2. (whose), 3. und 4. als Objektfall (whom what).

    Wichtig ist der Objektfall vor allem für die korrekte Satzstellung: Subjekt, Verb und Objekt – wobei whom for what (Person vor Sache). „She /gave/ her brother/ the book.“ Oder aber auch: „She gave the book to her brother.“ (to, dadurch: präp. Objekt und steht nach dem Akkusativobjekt/Sache)

    Der Genitiv ist dabei der einzige Fall mit Kennzeichnung der Endung – ansonsten gibt es keine Kennzeichnung und somit ist die Fallbestimmung nicht mehr so wichtig.

    Jedenfalls ist Person vor Sache die einfachste Erklärung für Schüler und alltagstauglich.

    Wie im Deutschen kann man auch einen Satz umstellen, wobei er auch noch inhaltlich dasselbe ausdrückt.

  • Heigi

    Teilnehmer
    20. Januar 2024 um 21:07

    Paesi: “Jedenfalls ist Person vor Sache die einfachste Erklärung für Schüler und alltagstauglich.”

    Danke! Ja, an dieses “berühmte” SPO (Subjekt-Prädikat-Objekt) erinnere ich mich noch, Manches bleibt doch hängen. Wink

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